The Yellowstone-Fakes

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dietmar
Gelöschter Benutzer

Re: The Yellowstone-Fakes

von dietmar am 02.01.2014 16:35

Hab ich was versäumt?

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dietmar
Gelöschter Benutzer

Re: The Yellowstone-Fakes

von dietmar am 03.01.2014 23:08

Der Kemper hat ja absolut keine Ahnung, aber immer mitreden

"Ist doch Schotter von gestern
Ich frage mich wie viele der EU-Milliarden zu Asphalt geworden sind ...

 

Gruß, Kemper"

 

Natürlich ist dort immer noch Schotter, bin dies teilweise vor 3 Jahren gefahren, nur Schotter, Freunde 2012, immer noch Schotter, nur der Anfang nach Poulithra ist asphaltiert. Kann man nur den Kopf schütteln. Man sollte halt wissen von was und wo man spricht. Natürlich ist die Strecke über Kosmas schon lange kein Schotter mehr, aber darum geht hier ja nicht.

Immer wieder lustig dieser Kemper

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dietmar
Gelöschter Benutzer

Re: The Yellowstone-Fakes

von dietmar am 05.01.2014 13:51

"Ich meinte die Strecke Leonidon - Kosmas - Skala.
Über Poulithra nach Süden ist es zunächst auch schon seit langem asphaltiert, das hat aber zumindest vor ein paar Jahren noch irgendwo in den Bergen aufgehört, die Strecke weiter war dann teilweise ziemlich heftig.

 

Gruß, Kemper"

 

Jetzt hats sogar Kemper geschnallt um welche Strecke es hier eigentlich geht. Sehr weit südlich von Poulithra ists nämlich wirklich nicht aphaltiert. Er macht sich langsam der Kemper

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Werner01

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Beiträge: 5082

Re: The Yellowstone-Fakes

von Werner01 am 07.01.2014 21:36

Schade, sehr Schade......

Den Reisebericht hätt ich zu gern gelesen, im Gegensatz zu anderen Veröffentlichungen.....

LG Werner01©

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weberakis

49, Männlich

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Beiträge: 123

Re: The Yellowstone-Fakes

von weberakis am 07.01.2014 23:05

Bitte schön....hier ist ja das problemlos möglich....soll ich diese Seite hetzhalber bei In Greece verlinken?
Wären ja mal was Neues Lg 

   Nachdem ich letztes Jahr relativ überrascht war über den
äußerst starken Rückreiseverkehr nach den Weihnachtsfeiertagen (zu allem Überdruß feiern die Serben am 7.1.
Weihnachten) , entschied ich mich heuer von vornherein die Route von Lefkada
nach Wien wie folgt zu ändern.

Lefkada-Ioanina-Kozani-Niki/Bitola-Prilep-Veles-Skopje-Beograd-Novi
Sad –Kelebia/Tompa-Kiskörös-Dunajvaros( Bundesstrasse 53 und 51,M8 über die
Donau danach M6)- Budapest-Wien.
Diese Strecke ist um knapp 70km kürzer , allerdings bei ca.
180 km weniger Autobahn , die man auf dieser Route zur Verfügung hat.
Dafür erspart man sich 2 Mautstellen auf der Egnatia.
Ich will mich hier v.a. auf den Abschnitt Kozani-Veles sowie
den ungarischen Teil fokusieren, weil der Rest eh bekannt und 1000mal
durchgekaut wurde.
Kozani-Ptolemaida ist eine fertig ausgebaute Autobahn danach
ist es eine Schnellstrasse bis knapp vor Florina, die man ähnlich fahren kann
wie Thessaloniki-Evzoni, also Autobahntampo.
Verkehr war hier kaum vorhanden,obwohl ich dort um die
Mittagszeit gefahren bin.
Bei Florina muss man höllisch aufpassen, dass man sich nicht
in die Stadt schicken lässt, weil die Beschilderung katastrophal ist.
10 km vor Florina muss man nach Itea abbiegen , durch den Ort durchfahren weiter
nach Marina , dann kommt man auf
direktem Weg nach Niki zur Grenzstation.
Von Lefkada bis Niki benötigte ich exakt 3,5 Stunden.
Grenzwartezeit war Null.
Witzig fand ich einen in National-Tracht gekleideten extra
stehenden Wachposten nach der griechischen Abfertigungsstation.
Von der Grenze sind es ca.5km nach Bitola, in Bitola selbst
ist es durchaus herausfordernd die M5 nach Prilep zu finden, da die
Beschilderung so la la ist.
Die M5 nach Prilep ist recht gut ausgebaut, wenn auch nur
einspurig, der Verlauf ist relativ
kurvenlos und man kann gemütlich 120 fahren.
Nach Prilep kommt man in die Berge bzw. fährt durch
Schluchten, wobei es an Überholmöglichkeiten nicht mangelt, da es immer wieder
eine Überholspur gibt.
Bei Kavadaci verläßt man die Berge und dann sind es nur mehr
ca. 15km zur Autobahnanschlussstelle Gradsko/Negotino knapp vor der ersten
Mautstation von Evzoni kommend.
Die gesamte Fahrzeit
Niki/Bitola bis zur serbischen Grenze
betrug 2:10 Minuten.
Somit kann man trotz weniger
Kilometer von keiner echten Zeitersparnis sprechen, sondern von einem
Nullsummenspiel, aber ich fand es sehr abwechslungsreich.
Inwieweit Bitola in den
Sommermonaten frequentiert ist, entzieht sich meiner Kenntnis.
Da ab Nis der Verkehr extrem
zunahm und nach Beograd nochmals stärker wurde, entschied ich mich
Subotica/Tompa zu wählen für den Grenzübertritt nach Ungarn und die
Entscheidung entpuppte sich als Volltreffer, da ich später bei einer Rast in
Ungarn erfuhr, dass man in Horgos 2:45 Stunden warten musste.
Bei der Durchfahrt durch Subotica
empfehle ich dringend das Tempolimit von 50 einzuhalten, da 2 Polizeikontrollen
in der Stadt lauerten(das war auch bei meinen letzten Fahrten dort so).
In Subotiva/Tompa benötigte ich
15 Minuten für den Übertritt.
Nachdem ich vom Verkehr genug
hatte, blieb ich gleich auf der Bundesstrasse 53 und fuhr diese bis Solt,danach
weiter nach Dunavecse auf der Strasse 51 , wo die M8 über die Donau zur M6
führt, meine ungarische Lieblingsautobahn.
Diese ist sehr leer und ich
konnte bequem mit Tempomat 160 bis Budapest rollen.
Die Bundesstrasse 53 verläuft im
Prinzip kerzengerade und man kann konstant 120-130 fahren mit Ausnahme der
Ortschaften, wo ich mich immer strikt an die Limits halte.
Allerdings auch die Ortschaften
halten sich in Grenzen.
Nur Kiskunhalas, Kiskörös, Solt
und Soltvadkert könnten untertags etwas mühsam sein aufgrund einiger Ampeln—bei
einer Nachtfahrt ist das alles kein Thema.
Ab Budapest waren dann wieder die
altbekannten Teilnehmer aus Serbien mit von der Partie plus die dazugekommenen
Rumänen und Ukrainer.
Ich benötigte über diese Route
von Beograd nach Wien 6:05 Minuten inkl. 2 kurzen Kafee/Tankstops.
Alles in allem war es trotz
rapellvoller Strasse ( In Beograd waren 10 Mautspuren offen)eine gute Fahrt ,
welche insgesamt 16:40 dauerte.

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Werner01

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Beiträge: 5082

Re: The Yellowstone-Fakes

von Werner01 am 08.01.2014 07:52

Bitte schön....hier ist ja das problemlos möglich

Vielen Dank dafür

....soll ich diese Seite hetzhalber bei In Greece verlinken? Wären ja mal was Neues Lg


Besser nicht. Das Jahr hat so schön ruhig und harmonisch begonnen, so sollte es doch auch bleiben.
Zumal ich persönlich denke, dass die "Hardcore Griechenland Fans" eh immer wieder mal hier rein gucken.
Aus unterschiedlichen Interessen....
Deshalb denke ich auch, dass es gut wäre den Bericht später mal zu verschieben in die Rubrik Anreise.
Hoffe wir haben deine Zustimung !?

Zum Bericht selber. Sehr informativ und endlich mal wieder ein paar Neuigkeiten.
Eine Anmerkung jedoch. Klar ist man auf der Hin und Rückreise sehr bemüht möglichst schnell sein Ziel zu erreichen,
ich persönlich kann aber jedem nur empfehlen entgegen deiner Äusserung

Bei Florina muss man höllisch aufpassen, dass man sich nicht in die Stadt schicken lässt


genügend Zeit einzuplanen und sich auf jeden Fall die Stadt anzugucken. Dort unten am Flussufer zu sitzen
und die teils sehr schön restaurierten Altbauten anzugucken hat schon etwas. Einfach nur schön.

LG Werner01©

Antworten Zuletzt bearbeitet am 08.01.2014 07:54.

dietmar
Gelöschter Benutzer

Re: The Yellowstone-Fakes

von dietmar am 08.01.2014 08:09

Ja danke lieber Christoph, ich suche ja noch Alternativen für die Rückfahrt. Start für die Heimfahrt wahrscheinlich Preveza. lasse mir aber 4-5 Tage dafür Zeit und werde wohl durch Albanien fahren und dann an die Küste.
Gruß
Dietmar

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schneemann

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Beiträge: 215

Re: The Yellowstone-Fakes

von schneemann am 08.01.2014 09:02

Albanien kann ich empfehlen, aber man muss halt etwas Zeit mitbrigen. Wir sollten einen neuen Fred unter "Anreise" aufmachen.

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weberakis

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Beiträge: 123

Re: The Yellowstone-Fakes

von weberakis am 08.01.2014 14:06

@Werner und Dietmar


Hallo!

Freut mich, wenn es Euch gefallen hat

Ja mei Werner, leider ist das Einhalten meines Reisetempos meine Konzession bei so kurfristigen Aufenthalten.

Wenn ich überall stoppen würde, wo es mir entlang der Strecke gefällt, käme ich bei 8 Tagen Urlaub vielleicht bis knapp an die griechische Grenze

Aber Florinas Lage ist allein schon wegen der imposanten Berge im Hibtergrund  interessant.

@ Dietmar
Ich kann Dir nur die Albanien-strecke wärmstens empfehlen, da Du ja sowieso lieber reist als kilometerfressen willst.

V.a. der Süden und der Llogara-Pass sind sehr sehenswert.

Montenegro wird zwar voll sein, aber ist auch sehr hübsch und mir fehlen noch etliche Stellen im Land , die erkundet werden wollen...

Allein der Grenzfluss Bojana soll einen Aufenthalt wert sein....


Den Bericht könnt ihr natürlich hinschieben wohin ihr wollt

Lg      

           
   

              

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dietmar
Gelöschter Benutzer

Re: The Yellowstone-Fakes

von dietmar am 16.01.2014 09:29

Momentan lohnt es sich wieder dort mitzulesen. Der alte Beitrag von printy über eine Woche nach Athen wird so richtig zum Streitthema. Da taucht auch plötzlich der alte Streithansl Martina wieder auf. Da auch Katerina und Kemper mitmischen gehts schon wieder los mit den üblichen Provokationen. Jetzt fehlt noch NB

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