The Yellowstone-Fakes
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dietmar
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Re: The Yellowstone-Fakes
von dietmar am 03.01.2014 23:08Der Kemper hat ja absolut keine Ahnung, aber immer mitreden
"Ist doch Schotter von gestern
Ich frage mich wie viele der EU-Milliarden zu Asphalt geworden sind ...
Gruß, Kemper"
Natürlich ist dort immer noch Schotter, bin dies teilweise vor 3 Jahren gefahren, nur Schotter, Freunde 2012, immer noch Schotter, nur der Anfang nach Poulithra ist asphaltiert. Kann man nur den Kopf schütteln. Man sollte halt wissen von was und wo man spricht. Natürlich ist die Strecke über Kosmas schon lange kein Schotter mehr, aber darum geht hier ja nicht.
Immer wieder lustig dieser Kemper
dietmar
Gelöschter Benutzer
Re: The Yellowstone-Fakes
von dietmar am 05.01.2014 13:51"Ich meinte die Strecke Leonidon - Kosmas - Skala.
Über Poulithra nach Süden ist es zunächst auch schon seit langem asphaltiert, das hat aber zumindest vor ein paar Jahren noch irgendwo in den Bergen aufgehört, die Strecke weiter war dann teilweise ziemlich heftig.
Gruß, Kemper"
Jetzt hats sogar Kemper geschnallt um welche Strecke es hier eigentlich geht. Sehr weit südlich von Poulithra ists nämlich wirklich nicht aphaltiert. Er macht sich langsam der Kemper
Re: The Yellowstone-Fakes
von Werner01 am 07.01.2014 21:36Schade, sehr Schade......
Den Reisebericht hätt ich zu gern gelesen, im Gegensatz zu anderen Veröffentlichungen.....
LG Werner01©
Re: The Yellowstone-Fakes
von weberakis am 07.01.2014 23:05Bitte schön....hier ist ja das problemlos möglich....soll ich diese Seite hetzhalber bei In Greece verlinken?
Wären ja mal was Neues Lg
Nachdem ich letztes Jahr relativ überrascht war über den
äußerst starken Rückreiseverkehr nach den Weihnachtsfeiertagen (zu allem Überdruß feiern die Serben am 7.1.
Weihnachten) , entschied ich mich heuer von vornherein die Route von Lefkada
nach Wien wie folgt zu ändern.
Sad –Kelebia/Tompa-Kiskörös-Dunajvaros( Bundesstrasse 53 und 51,M8 über die
Donau danach M6)- Budapest-Wien.
180 km weniger Autobahn , die man auf dieser Route zur Verfügung hat.
den ungarischen Teil fokusieren, weil der Rest eh bekannt und 1000mal
durchgekaut wurde.
ist es eine Schnellstrasse bis knapp vor Florina, die man ähnlich fahren kann
wie Thessaloniki-Evzoni, also Autobahntampo.
Mittagszeit gefahren bin.
in die Stadt schicken lässt, weil die Beschilderung katastrophal ist.
nach Marina , dann kommt man auf
direktem Weg nach Niki zur Grenzstation.
stehenden Wachposten nach der griechischen Abfertigungsstation.
ist es durchaus herausfordernd die M5 nach Prilep zu finden, da die
Beschilderung so la la ist.
einspurig, der Verlauf ist relativ
kurvenlos und man kann gemütlich 120 fahren.
Schluchten, wobei es an Überholmöglichkeiten nicht mangelt, da es immer wieder
eine Überholspur gibt.
ca. 15km zur Autobahnanschlussstelle Gradsko/Negotino knapp vor der ersten
Mautstation von Evzoni kommend.
Niki/Bitola bis zur serbischen Grenze
betrug 2:10 Minuten.
Kilometer von keiner echten Zeitersparnis sprechen, sondern von einem
Nullsummenspiel, aber ich fand es sehr abwechslungsreich.
Sommermonaten frequentiert ist, entzieht sich meiner Kenntnis.
zunahm und nach Beograd nochmals stärker wurde, entschied ich mich
Subotica/Tompa zu wählen für den Grenzübertritt nach Ungarn und die
Entscheidung entpuppte sich als Volltreffer, da ich später bei einer Rast in
Ungarn erfuhr, dass man in Horgos 2:45 Stunden warten musste.
empfehle ich dringend das Tempolimit von 50 einzuhalten, da 2 Polizeikontrollen
in der Stadt lauerten(das war auch bei meinen letzten Fahrten dort so).
15 Minuten für den Übertritt.
hatte, blieb ich gleich auf der Bundesstrasse 53 und fuhr diese bis Solt,danach
weiter nach Dunavecse auf der Strasse 51 , wo die M8 über die Donau zur M6
führt, meine ungarische Lieblingsautobahn.
konnte bequem mit Tempomat 160 bis Budapest rollen.
Prinzip kerzengerade und man kann konstant 120-130 fahren mit Ausnahme der
Ortschaften, wo ich mich immer strikt an die Limits halte.
halten sich in Grenzen.
und Soltvadkert könnten untertags etwas mühsam sein aufgrund einiger Ampeln—bei
einer Nachtfahrt ist das alles kein Thema.
altbekannten Teilnehmer aus Serbien mit von der Partie plus die dazugekommenen
Rumänen und Ukrainer.
von Beograd nach Wien 6:05 Minuten inkl. 2 kurzen Kafee/Tankstops.
rapellvoller Strasse ( In Beograd waren 10 Mautspuren offen)eine gute Fahrt ,
welche insgesamt 16:40 dauerte.
Re: The Yellowstone-Fakes
von Werner01 am 08.01.2014 07:52Vielen Dank dafür
Besser nicht. Das Jahr hat so schön ruhig und harmonisch begonnen, so sollte es doch auch bleiben.
Zumal ich persönlich denke, dass die "Hardcore Griechenland Fans" eh immer wieder mal hier rein gucken.
Aus unterschiedlichen Interessen....
Deshalb denke ich auch, dass es gut wäre den Bericht später mal zu verschieben in die Rubrik Anreise.
Hoffe wir haben deine Zustimung !?
Zum Bericht selber. Sehr informativ und endlich mal wieder ein paar Neuigkeiten.
Eine Anmerkung jedoch. Klar ist man auf der Hin und Rückreise sehr bemüht möglichst schnell sein Ziel zu erreichen,
ich persönlich kann aber jedem nur empfehlen entgegen deiner Äusserung
genügend Zeit einzuplanen und sich auf jeden Fall die Stadt anzugucken. Dort unten am Flussufer zu sitzen
und die teils sehr schön restaurierten Altbauten anzugucken hat schon etwas. Einfach nur schön.
LG Werner01©
dietmar
Gelöschter Benutzer
Re: The Yellowstone-Fakes
von dietmar am 08.01.2014 08:09Ja danke lieber Christoph, ich suche ja noch Alternativen für die Rückfahrt. Start für die Heimfahrt wahrscheinlich Preveza. lasse mir aber 4-5 Tage dafür Zeit und werde wohl durch Albanien fahren und dann an die Küste.
Gruß
Dietmar
Re: The Yellowstone-Fakes
von schneemann am 08.01.2014 09:02Albanien kann ich empfehlen, aber man muss halt etwas Zeit mitbrigen. Wir sollten einen neuen Fred unter "Anreise" aufmachen.
Re: The Yellowstone-Fakes
von weberakis am 08.01.2014 14:06@Werner und Dietmar
Hallo!
Freut mich, wenn es Euch gefallen hat
Ja mei Werner, leider ist das Einhalten meines Reisetempos meine Konzession bei so kurfristigen Aufenthalten.
Wenn ich überall stoppen würde, wo es mir entlang der Strecke gefällt, käme ich bei 8 Tagen Urlaub vielleicht bis knapp an die griechische Grenze
Aber Florinas Lage ist allein schon wegen der imposanten Berge im Hibtergrund interessant.
@ Dietmar
Ich kann Dir nur die Albanien-strecke wärmstens empfehlen, da Du ja sowieso lieber reist als kilometerfressen willst.
V.a. der Süden und der Llogara-Pass sind sehr sehenswert.
Montenegro wird zwar voll sein, aber ist auch sehr hübsch und mir fehlen noch etliche Stellen im Land , die erkundet werden wollen...
Allein der Grenzfluss Bojana soll einen Aufenthalt wert sein....
Den Bericht könnt ihr natürlich hinschieben wohin ihr wollt
Lg
dietmar
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Re: The Yellowstone-Fakes
von dietmar am 16.01.2014 09:29Momentan lohnt es sich wieder dort mitzulesen. Der alte Beitrag von printy über eine Woche nach Athen wird so richtig zum Streitthema. Da taucht auch plötzlich der alte Streithansl Martina wieder auf. Da auch Katerina und Kemper mitmischen gehts schon wieder los mit den üblichen Provokationen. Jetzt fehlt noch NB