Neue Streiks
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Juls
Gelöschter Benutzer
Re: Neue Streiks
von Juls am 20.09.2010 15:56bei uns im LIDL von nafplion
bekommt man schon so gut wie nichts mehr
aber es gibt ja noch andere supermaerkte.......
verhungern tun wir nicht
Tolo
Gelöschter Benutzer
Re: Neue Streiks
von Tolo am 21.09.2010 12:40Die Tankstelle in Tolo bekam Heute eine Lieferung, und bei Marinopoulos waren die Regale voll.
Gruß Tolo
Juls
Gelöschter Benutzer
Re: Neue Streiks
von Juls am 21.09.2010 15:03Griechenland: Arbeitsniederlegungen sorgen für Probleme im Zugverkehr
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Zwei fünfstündige Arbeitsniederlegungen führen am morgigen Mittwoch und am Donnerstag die Angestellten der Zuggesellschaft OSE und der Vorortbahn Proastiakos durch. Am morgigen Mittwoch werden die Angestellten ihre Arbeit von 12.00 und bis 17.00 Uhr niederlegen und am Donnerstag verweigern sie ihre Arbeit zwischen 11.00 und 16.00 Uhr. Weitere Arbeitsniederlegungen sind ab Montag kommender Woche angekündigt. Die Angestellten der staatlichen Zuggesellschaft OSE, der auch die Athener Vorortbahn Proastiakos angehört, protestieren gegen eine teilweise Privatisierung der griechischen Eisenbahn, die die Regierung angekündigt hat, um den Konzern vor einem Bankrott zu bewahren.
Wegen der Arbeitsniederlegungen, die Schichtweise stattfinden sollen, kommt es zu Zugausfällen und zahlreichen Zugverspätungen bei der Eisenbahn OSE und im Verkehr der Vorortbahnen. Wer mit dem Zug oder dem „Proastiakos“ fahren möchte, der u.a. auch die U-Bahnlinie Athen-Athener Flughafen „Eleftherios Venizelos“ bedient, der sollte sich vorher erkundigen, ob die Züge fahren. Auskunft erhalten Sie nach Angaben der Bahn täglich von 7.00 bis 24.00 Uhr unter der Telefonzentrale 210 52 988 29 oder im Internet unter www.trainose.gr.
© Griechenland Zeitung
Juls
Gelöschter Benutzer
Re: Neue Streiks
von Juls am 21.09.2010 15:07Griechenland: Kraftprobe mit Brummi-Fahrern
Die seit Tagen anhaltenden Protestkundgebungen der Lastwagenbesitzer verstärkten sich am heutigen Dienstag spürbar. Die Lkw-Besitzer versammelten sich heute Mittag am Omonia-Platz und marschierten anschließend vor das Parlament. Dort soll am morgigen Mittwoch das Gesetz für die Liberalisierung der Transportbranche verabschiedet werden. Die Spediteure fordern u. a. eine Verlängerung der Übergangszeit von bisher drei auf fünf Jahre und dass die begehrten Lkw-Lizenzen mindestens ein Drittel des bisherigen Wertes behalten. Diese wurden unter der Hand bisher zur Preisen um die 100.000 Euro gehandelt, in einigen Fällen auch deutlich darüber.
Seit dem Wochenende bereits haben Fuhrunternehmer hunderte von Lkw und Tanklastzügen in langen Reihen an Straßen rund um Athen abgestellt, immer wieder kam es durch Manöver der Brummifahrer zu Verkehrsstaus; es traten erste Versorgungsengpässe auf. Am Montag brach der Verkehr auf der Nationalstraße zwischen Athen und Korinth für mehrere Stunden völlig zusammen, weil etwa 200 Laster bis in das Athener Zentrum vordringen wollten, was durch eine Polizeisperre verhindert wurde.
Als unterstützende Begleitmaßnahme zum vorgelegten Gesetz zur Liberalisierung des Gütertransports auf den Straßen schlug die Regierung den Spediteuren vor, für die kommenden sieben Jahre die Steuern für Transportunternehmer zu senken und finanzielle Anreize für die Verschrottung älterer Fahrzeuge zu schaffen. Einen solchen Schritt hatten die „Brummi“-Besitzer immer wieder gefordert, was – angesichts vieler überalterter Lkw – letztlich auch die Umwelt entlasten und die Verkehrssicherheit erhöhen würde. Zudem wurde von der Regierung eine Rentenerhöhung versprochen; Angaben der Wirtschaftszeitung „Imerissia“ zufolge dürften sich damit in der Praxis die Rentenbezüge der Betroffenen von bisher 680 Euro auf 1.080 Euro erhöhen.
Transportminister Dimitris Reppas appellierte wiederholt an die Spediteure, „nach vorn“ zu blicken. Ziel sei eine moderne Regelung nach europäischem Vorbild, die vor allem jungen Kraftfahrern einen Einstieg in diesen Berufszweig ermöglichen soll.
Mit dem neuen Gesetz will die griechische Regierung die Transportkosten senken und damit die Wettbewerbsfähigkeit des Landes stärken, was nicht zuletzt immer wieder von der EU und der „Troika“ (Europäischer Währungsfonds, EU-Kommission, Europäische Zentralbank) gefordert wird. Erst in den letzten Tagen hatten die „Troika“-Prüfer in Athen erneut und nachdrücklich Reformen angemahnt, wovon wiederum – erwartungsgemäß im Dezember – die Auszahlung der dritten Rate eines Kredites von insgesamt 110 Mrd. Euro abhängig ist.
Als Ergebnis der seit Tagen anhaltenden Aktionen kam es – vor allem auf Kykladeninseln – zu ersten Versorgungsengpässen im Einzelhandel. Besonders betroffen ist aber die griechische Exportwirtschaft. Die Exporteurvereinigung Nordgriechenlands (SEVE) gab an, dass der Wirtschaft täglich ein Schaden von 5 Mio. Euro entstehe. Zudem würden mit jedem Streiktag etwa 50 Arbeitsplätze verloren gehen. Die Tageszeitung „Kathimerini“ zitierte den Vorsitzenden der Industrie- und Handelskammer Athen, Konstantinos Michalos, mit den Worten: „Die Exporte sind tot.“ Allein im Hafen von Thessaloniki kamen am Wochenende vier Handelsschiffe an, die wegen fehlender Transportkapazitäten nicht entladen werden konnten. Im Hafen von Piräus haben sich rund 3.000 Container angesammelt, die nicht ihrem Bestimmungsort übergeben werden können. Inzwischen sollen mindestens 200 Unternehmen – vor allem Exportbetriebe – Klage eingereicht haben. Sie sehen sich damit konfrontiert, dass Verträge bzw. Aufträge storniert werden könnten.
Tagesthema der Griechenland Zeitung (21.09.2010)
Juls
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Re: Neue Streiks
von Juls am 22.09.2010 14:52Griechenland: Gesetz zur Liberalisierung geschlossener Berufe in erster Lesung verabschiedet
Griechenland / Athen. Das Gesetz zur Liberalisierung der geschlossenen Berufe wurde heute morgen in erster Lesung im Parlament verabschiedet. Die Abstimmung fand namentlich statt. Für die Gesetzesnovelle votierte die Regierungspartei PASOK sowie die größte Oppositionspartei Nea Dimokratia und die unabhängigen Parlamentarier Fotis Kouvelis und Dora Bakojannis. Gegen die Verabschiedung votierten die Parlamentarier der Kommunistischen Partei Griechenlands (KKE), des Bündnis der Radikalen Linken (SYRIZA) sowie der Nea Dimokratia Parlamentarier Panos Kammenos.
Als Protest gegen die Verabschiedung der Gesetzesnovelle zur Liberalisierung ihres Berufes blockierten die LKW- und Tanklastwagenbesitzer Straßen in und um Athen. Betroffen sind vor allem die Amalia Avenue und die Vassilisis Sofias vor dem Parlament, die Nationalstraße zwischen Athen und Lamia in der Höhe von Metamorfosi, die Nationalstraße zwischen Athen und Korinth auf der Höhe der Mautstation von Elefsina, die Kavalas Avenue bei Skaramangas sowie die Schistou Avenue und die Vouliagmenis Ecke Alimou.
Viele der protestierenden Trucker, die zum Teil aus allen Landesteilen in die griechische Hauptstadt gereist sind, um an den Protesten teil zu nehmen, haben ihre Nacht vor dem Parlament verbracht. Dabei kam es vor allem in den Nachtstunden zu kleineren Ausschreitungen zwischen den Truckern und der Polizei. Auch heute Vormittag brachte die Polizei vor dem Parlament Tränengas zum Einsatz.
Gestern hatten rund 3.000 Brummi-Besitzer vor dem Parlament demonstriert, wobei einige versuchten, die Treppen vor dem Parlament zu stürmen. Es waren Schmähreden gegen Politiker und Parlamentarier zu hören. Durch das Einschreiten der Polizei und von Interessenvertretern der LKW-Lobby konnten Ausschreitungen verhindert werden.
Tagesthema der Griechenland Zeitung (22.09.2010)
ALSO ICH BIN HEUTE IN DEN FRUEHEN MORGENSTUNDEN ZUM ATHENER FLUGHAFEN GEFAHREN WORDEN,
ALSO AB MYCENE/PELOPONNES BIS HIN ZUR ATTIKI ODOS ALLES VOLLER LASTWAGEN RECHTS UND LINKS......
HABE DANN DER INFO HALBER AUCH SPAETER NOCH IN UNSEREN LIDL GESCHAUT, TRAURIG TRAURIG, DA KOMMT KEIN LIEFERZUG AUS THESSALONIKI DURCH.........MAL SEHEN WAS UND OB DA NOCH WAS KOMMT.......
Juls
Gelöschter Benutzer
Re: Neue Streiks
von Juls am 23.09.2010 14:40Griechenland: Zahlreiche weitere Proteste in diesen Tagen
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Griechenland / Athen. Ab dem 29. September wollen die Krankenhausärzte Protestaktionen durchführen. Sie setzten sich damit u.a. für eine Verbesserung des griechischen Krankenhaussystems ESY ein. Außerdem werden sich die Ärzte an dem Streik der Gewerkschaft der Angestellten in öffentlichen Dienst ADEDY am 7. Oktober beteiligen.
Zum zweiten Tag legen heute auch die Produzenten, die ihre Produkte direkt auf den Wochenmärkten verkaufen, ihre Arbeit nieder. Sie wenden sich damit gegen die Tatsache, dass sie ab dem 1. Oktober Quittungen ausschreiben müssen. Sie argumentieren damit, dass keine Zeit haben, sich die dafür notwendigen Registrierkassen anzuschaffen. Bis 16.00 Uhr legen heute auch die Angestellten der staatlichen Zuggesellschaft OSE ihre Arbeit nieder. Diese Protestieren gegen eine geplante Teilprivatisierung ihres Unternehmens. Durch die Arbeitsniederlegung der OSE-Angestellten kommt es auch zu Verzögerungen im Verkehr der Athener Vorortbahn Proastiakos, die u.a. auch den Flughafen „Eleftherios Venizelos" bedient. (Griechenland-Zeitung / eh)
WIR WUSSTEN JA ES WIRD EIN HEISSER HERBST......JULS
Juls
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Re: Neue Streiks
von Juls am 27.09.2010 14:33Griechenland: LKW-Besitzer beraten über einwöchigen Stopp ihrer Proteste – Produkte in Supermärkten werden knapp
Griechenland / Athen. Einen vorläufigen einwöchigen Stopp ihrer Protestkundgebungen und Arbeitsniederlegungen ziehen die LKW- und Tanklastwagenbesitzer in Betracht. Seit 12.00 Uhr heute Mittag tagen sie über ihr weiteres Vorgehen. Allein in Attika sollen als Zeichen des Protestes mindestens 730 Lkw am Straßenrand abgestellt worden sein. Den einwöchentlichen Stopp der Arbeitsniederlegung hatten Händlerverbände vorgeschlagen. Sie verwiesen darauf, dass es zu Engpässen bei Produkten der alltäglichen Versorgung, vor allem in Nordgriechenland aber auch auf verschiedenen Inseln wie etwa Rhodos und Teilen Kretas gekommen ist. In Nordgriechenland sollen etwa 20 Prozent des üblichen Warenangebots ausverkauft sein. Die Händler beschweren sich vor allem darüber, dass mehr als 10.000 Container in den Häfen von Piräus und Thessaloniki stehen, die nicht abtransportiert werden. Dies würde den wirtschaftlichen Ruin zahlreicher Handelsbetriebe bedeuten, wodurch weitere Arbeitsplätze abgebaut würden.
Tagesthema der Griechenland Zeitung (27.09.2010)
http://www.griechenland.net/
Juls
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Re: Neue Streiks
von Juls am 28.09.2010 14:09Arbeitsniederlegungen, Proteste und Europäischer Widerstands-Tag
Griechenland / Athen. Die LKW- und Tanklastwagenbesitzer werden am heutigen Dienstag darüber abstimmen, ob sie ihre seit Wochen anhaltenden Proteste und Arbeitsniederlegungen fortsetzen. Sie protestieren seit mehreren Wochen gegen ein Gesetz zur Liberalisierung ihres Berufszweiges, das in der vorigen Woche vom Parlament verabschiedet wurde.
Seit 12.00 Uhr heute Mittag führt die Gewerkschaft der Kommunalangestellten POE-OTA eine Protestkundgebung vor dem Innenministerium, in der Athener Stadiou Straße 27 durch. Ihr Anliegen ist die Wiedereinstellung von Gemeindepersonal, das wegen finanzieller Kürzungen entlassen worden ist. Zu Protesten kommt es auch bei den Angestellten der staatlichen Zuggesellschaft OSE, die demnächst teilweise privatisiert werden soll. Die OSE-Angestellten legen deshalb heute in der Zeit von 14.00 bis 17.00 Uhr, sowie ab 21.00 Uhr und bis Mitternacht ihre Arbeit nieder. Bisherigen Informationen soll heute die Vorortbahn Proastiakos, die der OSE angehört und die u.a. auch den Athener Flughafen bedient, normal verkehren. Am morgigen Dienstag werden die OSE-Angestellten für fünf Stunden, von 12.00 Uhr bis 17.00 Uhr ihre Arbeit niederlegen.
Der morgige Mittwoch wurde außerdem vom Europäischen Gewerkschaftsbund zum Europäischen Widerstands-Tag gekürt. Aus diesem Anlass werden die Krankenhausärzte am Athener Kotzia-Platz eine Protestkundgebung abhalten. Am Mittwoch werden außerdem auch die Angestellten der Telefongesellschaft OTE für 24 Stunden ihre Arbeit niederlegen. Auf ihrem Forderungskatalog stehen wirtschaftliche und institutionelle Fragen. Ebenfalls am morgigen Mittwoch werden die Angestellten bei den öffentlichen Nahverkehrsmitteln ihre Arbeit niederlegen. Ab 12.00 Uhr und bis 16.00 Uhr werden keine U-Bahnen (Metro), Elektrobahnen (ISAP) oder Straßenbahnen, sowie keine Vorortbahnen (Proastiakos) verkehren. Bereits ab 11.00 Uhr und ebenfalls bis 16.00 Uhr verkehren keine blauen Stadtbusse. Potentielle Fahrgäste sollten berücksichtigen, dass sich der Verkehr erst eine Stunde nach der offiziellen Arbeitsniederlegung normalisiert.
Tagesthema der Griechenland Zeitung (28.09.2010)
http://www.griechenland.net/
Juls
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Re: Neue Streiks
von Juls am 30.09.2010 13:54Verschärfte Dienstverpflichtung für LKW-Besitzer
Griechenland / Athen. Eine Gesetzesnovelle zur Dienstverpflichtung für LKW- und Tanklastwagenbesitzer wurde am Mittwochabend im Ausschuss für Wirtschaftsfragen des griechischen Parlaments verabschiedet. Damit wurde eine bereits bestehende Regelung verschärft. Regierungssprecher Jorgos Petalotis stellte angesichts der Lage fest, dass sich der Staat „schützen“ müsse.
Brummi-Fahrern, die die Arbeit verweigern, droht nun eine 3-jährige Haftstrafe, im Falle eines Rückfalls sollen sie sogar 5 Jahre hinter Gitter kommen. Außerdem kann ihnen auch ihrer LKW-Betriebsgenehmigung entzogen werden. Wegen der Arbeitsniederlegung der LKW- und Tanklastwagenbesitzer stapeln sich mehr als zehntausend Container in zentralen Häfen Griechenlands. Zunehmen werden in Supermärkten vor allem in der Provinz und auf den Inseln Produkte des täglichen Bedarfs knapp.
Der Präsident des Zentralverbandes der griechischen Handelskammer Jorgos Kassimatis geht von einem bisher entstandenen Schaden in Höhe von 1,5 Milliarden Euro Schaden aus. Die Händler hatten für diese Woche um eine siebentägige Aussetzung des Protestes der Spediteure gebeten, was aber an einer Abstimmung der Truck-Besitzer scheiterte.
Auf der Peloponnes wurden heute bereits zwei LKW-Fahrer wegen Verkehrsstörung verhaftet. Ein dritter wurde in Elefsina bei Athen wegen Widerstandes gegen die Behörde festgenommen.
Justizminister Charis Kastanidis stellte fest, dass sich auf dem Markt große Probleme anhäuft hätten. Ab einem gewissen Punkt, so der Minister, „muss jemand eine Entscheidung treffen“. Die Regierung habe alle Möglichkeiten des Dialogs ausgereizt.
Kritisiert wurde das Gesetz von den Oppositionsparteien. Der Vertreter der im Parlament vertretenen Orthodoxen Volkssammlung (LAOS) Kostis Aivaliotis kritisierte: „Wir gehen auf Zustände zu, wo jeder, der protestiert, ins Gefängnis kommt.“
Tagesthema der Griechenland Zeitung (30.09.2010)
Re: Neue Streiks
von Mietzekatze am 30.09.2010 15:44Also das mit dem Streik hat man auf rhodos kaum gemerkt.
Hatte meinen leihwagen schon mit vollem tank geordert, war aber die ganze zeit kein problem an sprit zu kommen.
Ein griechischer freund, der dort eine baggerfirma hat, erzählte mir das sich das streiken in der nachsaison eh nicht lohnt weil genug benzinvoräte auf der insel sind. Der hat darüber nur gelacht weil er 4000 l diesel gebunkert hat er hat meinem freund angeboten, dasser für ihn immer ein paar liter übrig hat.
Gut, im lidl waren die regale halb leer und es gab dort kein wasser mehr. Aber andere große supermärkte haben eigene lkw´s, sind nicht auf fremde spediteure angewiesen und waren somit gut bestückt.
Alles halb so wild, zumindest auf rhodos....
Gruß
Mietzekatze
Je höher desto plumps....