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Juls
Gelöschter Benutzer
Griechenland fordert EU-Grenzschützer an
von Juls am 25.10.2010 14:02Griechenland ist mit dem wachsenden Strom illegaler Flüchtlinge über die türkische Grenze überfordert - jetzt müssen EU-Grenzschützer helfen. Nach Brüsseler Angaben ist die Lage dramatisch. Fast 90 Prozent der illegalen Einwanderer in die EU kämen inzwischen über Griechenland.
Brüssel/Athen - Grenzschützer der EU-Agentur Frontex sollen Griechenland beim Umgang mit illegalen Einwanderern aus der Türkei helfen: Das teilte EU-Innenkommissarin Cecilia Malmström am Sonntag in Brüssel mit. Die Grenzschützer sollten Athen bei der Überwachung der Landesgrenze zur Türkei unterstützen. Die EU-Kommission habe Athen auch bereits ein Paket mit finanzieller und praktischer Unterstützung angeboten, um sein Asylsystem zu reformieren.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,725075,00.html
Kaputtschino
Gelöschter Benutzer
EU: Griechenlands Sparanstrengungen sind ungenügend
von Kaputtschino am 25.10.2010 12:52EU: Griechenlands Sparanstrengungen sind ungenügend
Griechenland muss noch mehr sparen - oder aber die Steuern erhöhen.
Dies sagte der Vertreter der EU-Kommission, der Griechenlands Sparanstrengungen überwacht, gegenüber der griechischen Zeitung «Real News».
Griechenlands Bemühungen, das Steueraufkommen zu verbessern und die Steuerhinterziehung zu begrenzen, genügten nicht.
Die Euro-Länder und der Internationale Währungsfonds hatten im Frühling Griechenland mit 110 Milliarden Euro unter die Arme gegriffen. Das Land muss das Haushaltsdefizit im kommenden Jahr nun auf 7,6 Prozent senken.
http://www.drs.ch/www/de/drs/nachrichten/nachrichtenticker/oid.ec0db2d51d5df327d48f82ffb08989f0.html?s=in
Kaputtschino
Gelöschter Benutzer
Puma: Griechische Partner veruntreuen Millionen
von Kaputtschino am 25.10.2010 12:03Puma: Griechische Partner veruntreuen Millionen
Herzogenaurach/Athen (dpa) - Der Sportartikel-Hersteller Puma sieht sich als Opfer eines millionenschweren Betrugs. Die griechischen Puma-Partner, die Gebrüder Glou, hätten mehrere Jahre lang Gelder des Unternehmens hinterzogen und veruntreut, teilte ein Puma-Sprecher am Montag mit.
Das habe eine erste Sonderprüfung von Wirtschaftsprüfern ergeben. Die Geschäftsführer von PUMA Hellas S.A. seien sofort entlassen, die Positionen umgehend neu besetzt worden. «Dieser Bericht hat dazu geführt, das wir handeln mussten», sagte der Puma-Sprecher. Der fränkische Sportartikelhersteller hatte in dem Gemeinschaftsunternehmen nach eigenen Angaben seit dem Jahr 2005 mit den beiden Brüdern Glou zusammengearbeitet. Das Mutterunternehmen sei an PUMA Hellas zu 70 Prozent, die beiden Brüder Glou jeweils zu 15 Prozent beteiligt.
Zur genauen Schadenshöhe äußerte sich der Puma-Sprecher nicht. Er sprach von nachträglichen Abschreibungen vor Steuern für 2009 von rund 115 Millionen Euro. Das Geschäftsjahr 2010 werde mit rund 15 Millionen Euro belastet. Die inzwischen eingeleitete Restrukturierung von Puma-Griechenland schlage mit weiteren 15 Millionen Euro zu Buche.
Mit dem Austausch der Führungsspitze bei PUMA Hellas seien weitere Unregelmäßigkeiten gestoppt und das Wirtschaftsprüfungsunternehmen Deloitte mit einer umfassenden Sonderprüfung beauftragt worden. Das Rechtsanwaltsbüro Noerr untersuche inzwischen die juristische Dimension des Falles.
Wegen der «Unregelmäßigkeiten» und der allgemeinen Marktsituation in Griechenland sei ein Neuaufbau der Vertriebs-Infrastruktur in Griechenland erforderlich, kündigte das Unternehmen in einer Mitteilung an. Gegen die in Untreueverdacht geratenen Manager will das Puma-Mutterunternehmen nach einem Beschluss des Aufsichtsrats mit allen zivil- und strafrechtlichen Mitteln vorgehen.
Der Kurs der Puma-Aktie sackte nach Bekanntwerden der Vorwürfe am Montag zeitweise um 1,35 Prozent auf 248 Euro ab, erholte sich dann aber wieder.
http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/1058295
Kaputtschino
Gelöschter Benutzer
Mönche in dubiose Millionen-Geschäfte verstrickt
von Kaputtschino am 25.10.2010 11:59Mönche in dubiose Millionen-Geschäfte verstrickt
24.10.2010 - 16:52 UHR
Der heilige Berg Athos – orthodoxe Klosterrepublik in Griechenland. Ausgerechnet dort sollen ein Abt und mehrere Mönche in zwielichtige Makler-Geschäfte verwickelt sein. Offenbar geht es um mehr als 100 Millionen Euro!
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Eigentlich ist die Autonome Republik weltweit als die Wiege des orthodoxen Christentums bekannt. Fromme Mönche beten den ganzen Tag und passen auf, dass Ikonen aus byzantinischer Zeit, Gebetsbücher, Bibeln und andere kirchliche Gegenstände unschätzbaren Wertes sowie die architektonisch einmaligen 20 Kloster der Region weiter bestehen...
Eigentlich!
Jetzt wird die Ruhe von einem Skandal erschüttert: Der Abt und die Mönche des Athos-Klosters Vatopedion sollen einen See, der ihnen vermutlich gar nicht gehörte, gegen Ländereien bei Athen sowie in anderen touristisch entwickelten Regionen getauscht haben.
Dabei hätten sie üppige Gewinne in Höhe von mehr als 100 Millionen Euro gemacht!
Das Geschäft soll mit Unterstützung von fünf ehemaligen Ministern der 2009 abgesetzten Regierung des konservativen Ex-Ministerpräsidenten Kostas Karamanlis möglich geworden sein. Ob Geld auch in die Taschen der Minister geflossen ist, oder ob sie es getan haben, damit sie die politische Unterstützung der in Nordgriechenland einflussreichen Mönche bekommen, das soll nun die Justiz herausfinden.
Für die fünf ehemaligen konservativen Minister könnte dies schwerwiegende Folgen haben. Außer dem Ende ihrer politischen Karriere droht ihnen sogar eine mehrjährige Haftstrafe.
Das griechische Parlament muss bis Mitte November entscheiden, ob die Immunität der fünf ehemaligen Minister aufgehoben werden soll. In diesem Fall könnten sie vor ein Sondergericht gestellt werden.
Der malerische Vistonida-See in Nordgriechenland war dem Kloster angeblich vor fast 1000 Jahren von byzantinischen Kaisern vermacht worden.
Nach Meinung der Hauptstadtzeitungen trifft das nicht zu. Die Mönche hätten „dem Staat Wasser, Luft und brachliegendes Land verkauft“, das ihnen gar nicht gehört habe, und dafür „wertvolle Büros, Grundstücke und Gebäude“ bekommen“, meint fast einstimmig die Athener Presse.
„Wir haben Goldene Bullen von byzantinischen Kaisern“, antworten die Mönche. Gemeint sind historische Urkunden. Sogar das geistliche Oberhaupt der Orthodoxen Kirche, Patriarch Bartholomäos I. mit Sitz in Istanbul, plant nach Medienberichten Ermittler zum Berg Athos zu entsenden.
http://www.bild.de/BILD/politik/wirtschaft/2010/10/24/skandal-in-griechenland/moenche-in-dubiose-millionen-geschaefte-verwirkelt.html
epirus
Gelöschter Benutzer
Re: vom Pelop-nach Kreta-nach Rhodos
von epirus am 25.10.2010 09:56Kreta-Rhodos solls geben, kann aber nix genaueres dazu sagen. Aber Werner weiß ja Bescheid.
Pelop.-Kreta geht wohl in der NS am Besten von Githio aus. Haben wir 2006 gemacht. Fährt ca. 15 Uhr ab und ist ca. Mitternacht in Kissamos ganz im Westen von Kreta. Geht aber nur ein mal pro Woche. (Mittwoch oder Donnerstag)
Ansonsten gibts ja noch die Tagesüberfahrten von Minoan (6 Stunden) und Anek. Die sind am schnellsten, fahren aber nur in der Saison, soviel ich weiß.
Gruß
Epirus
Re: vom Pelop-nach Kreta-nach Rhodos
von Werner01 am 25.10.2010 09:24Hallo Chili
Anek von Heraklion nach Rhodos....ca. 12 Std.
Die kürzeste vom Pellop nach Kreta weiss ich nicht, vermute aber mal stark dass die schnellsten Verbindungen ab Piräus gehen, ebenfalls mit Anek.
LG Werner01©
vom Pelop-nach Kreta-nach Rhodos
von chili am 25.10.2010 09:12Kalimera
gibt es eine Autofähre von Kreta nach Rhodos und wenn ja, wie lange ist die unterwegs?
Hintergrund: wollen mit Womo evtl. diese Weg machen (und dann von Rhodos in die Türkei...) aber MIT Hund. Sprich, wir müssen uns wohl an Deck aufhalten, da ja meist keine Hunde in den Kabinen erlaubt sind und campingaboard wirds in der Ägäis wohl nicht geben??
Danke schonmal für Tips.. ach, wo wir grad dabei sind : welches ist die kürzeste Fährvebindung vom Pelop. NACH Kreta... auch wieder kurz,weg Hund!!!
Grüsse
Chili
es grüsst euch Chili
*************************
immer geschmeidig bleiben
Juls
Gelöschter Benutzer
Re: Griechenlands Schuldenproblem wird beim kleinsten externen Schock unbeherrschbar
von Juls am 25.10.2010 07:51traurig im grunde genommen ist doch,
dass sich viel zu wenig menschen wehren.........
denn dieses "Problem" um es mal ganz einfach zu formulieren
betrifft doch inzwischen nicht nur 1, 2 oder 3 laender, sondern europa
und der "grosse Bruder" ist doch auch nicht besser dran...
ich bin nicht so mit all den wirtschaftsfakten belesen....wer ist das schon....
jeder denkt im grunde nur an seine 4 waende und ist damit beschaeftigt genug.....
wir haben doch schon lange den nebenmann aus den augen verloren......
wenn ich nur hier schaue, was in griechenland passiert, da wundere ich mich wirklich
dass im grunde genommen so wenig menschen auf die strasse gegangen sind (ich bin da auch nicht besser).....es ist doch nicht nur
das rentensystem....hinter jeder regierung steht ein bankensystem und grosse wirtschaftsunternehmen,
mit anderen worten GELD regiert.....und nicht irgendeine partei...
das gibt irgendwann einen grossen knall.
lg juls
Re: Griechenlands Schuldenproblem wird beim kleinsten externen Schock unbeherrschbar
von Werner01 am 25.10.2010 00:57Also ich glaube NICHT, dass hier wer in die richtige Richtung schaut....
Ich zitiere jetzt nicht nur aus den Berichten,sondern gebe wieder wie ich den Arbeitsalltag z. Zt.hier sehe
Wunschdenken ist: "Wir Deutsche" sind alle hochqualifizert,verdienen Unsummen im Monat durch gestaltende,überwachende Tätigkeiten, lassen "andere" für uns malochen,und sitzen zwei Jahre mehr als Endalter 65auf der anderen Arschbacke ab,auf der wir vorher ca. 35 Jahre bequem gesessen haben....
Fakt ist....."Wir Deutsche" arbeiten bis zum Umfallen....und wehren uns nicht. So hat man unsere Generation erzogen,wir handeln auch danach. PUNKT. (Sorry Mama und Papa,die Wahrheit ist eine andere als euer Denken.wir handeln zwar danach,aber denken anders,sagen nichts,wehren uns kaum,weil es könnte schlimmer kommen,und das wollen wir ja nicht,das hat uns die Geschichte geleehrt,und gebildet sind wir ja.)
Wunschdenken ist : " Wir Europäer leben in einem System voller Gerechtigkeit und Gleichheit, verdienen wir doch gleich und haben gleiche Ansprüche.....)
Fakt ist : Wer es geschickt versteht,die soziale Verantwortung eines Unternehmers auf die Allgemeinheit abzuwälzen wird in Form von Subventionen belohnt, und wer wie ein Wandernomade dem Arbeitsangebot hinterherzieht ist "oben",wenn auch nur im betreffenden Niedriglohn Segment und Land.
Wunschdenken ist : "Die Pisa Studie zeigt Bildungs/Systemschwächen auf,und wir werden reagieren, Bildung für alle wird überall wieder gross geschrieben,Bildung für alle schreiben wir uns auf die Fahnen. Bundeslandübergreifend"
Fakt ist : Wenn du nicht an der "richtigen" Uni zur rechten Zeit studierst,hast du kaum eine Chance
Wunschdenken ist : Wir vertuschen alle Schwächen unseres Systems weiter, in der Hoffnung, niemand möge erkennen, wie das Geld und die Macht dem Volk entgleitet, dem Staat und der Volkswirtschaft, und wir ohnmächtig zuschaun,paralysiert,schweigend,angepasst,abwartend,voller Erwartung unserem persönlichem Profit entgegenschauend.
Fakt ist : Unsere Jugend ist leider so, angepasst an ein System,welches wir mittragen, täglich mit/vorleben. Wir können es nur dann ändern, wenn wir uns selbst ändern. Wir sind nicht die Generation, die unsere Eltern uns vorbestimmt oder erhofft haben, nein, wir sind die Generation, die zur Zeit aktiv lebt, gestaltet, bestimmen kann.
Wunschdenken ist : Die Renten sind sicher
Fakt ist : Das Demographische System/Wunschdenken ist längst überholt. Also wie den Änderungen begegnen?
Durch Anarchie? Wir wissen doch,sind gebildet genug,um zu erkennen, dass es ein krasses Missverhältniss zwischen geplanter Fertilität und Mortalität gibt.Also wie begegnen wir dem?
Wunschdenken scheint zu sein.... Wir kümmern uns um das Heut Abend,dass es uns gut geht,weil Geld regiert die Welt, und morgen kümmern wir uns darum, übermorgen noch mehr Geld zu haben.
Fakt ist : Ohne Bildung, ohne Interesse unserer Jugend, ohne Mitwirken unserer Jugend, ohne Bildung und Anleitung, ohne Zielsetzung, geschieht nichts. Aber wo soll das Ziel sein?? Sich bis 67 den Arsch aufreissen und im europäischen Durchschnitt nur 70 % der Durchschnittsrente zu erzielen??? wohl kaum.....
Trübe Aussichten find ich...da versteh ich andere die sich gegen das Hinaufsetzen des Rentenniveaus wehren, die denken sicher weiter, viel weiter, bestimt im Sinne einer ganzen Gesellschaft...
LG Werner01©
Juls
Gelöschter Benutzer
Re: Griechenlands Schuldenproblem wird beim kleinsten externen Schock unbeherrschbar
von Juls am 24.10.2010 22:36also e-marie irgendwie schaust du schon in die richtige richtung
lg juls