Neueste Beiträge

+++Ticker Beitraege anklicken bei Interresse+++ Sonderangebot : KNUT Fans jetzt schnell zugreifen+++Ticker Beitraege koennen angeklickt werden+++ Immer mehr Internetuser haben Identitaetskrise+++Ticker Beitraege koennen angeklickt werden+++ Wintersport : Ski fahren ab sofort nicht mehr fuer jeden gestattet+++Ticker Beitraege koennen angeklickt werden+++ Bermuda Dreieck jetzt in der Aegaeis, immer mehr Schiffe verschwinden+++Ticker Beitraege koennen angeklickt werden+++ Benimmexperten schlagen Alarm, Ausdrucksweisen werden zunehmend vulgaerer+++

Erste Seite  |  «  |  1  ...  1637  |  1638  |  1639  |  1640  |  1641  ...  1691  |  »  |  Letzte Die Suche lieferte 16902 Ergebnisse:


e-marie
Gelöschter Benutzer

Re: China reicht Griechenland helfende Hand

von e-marie am 02.10.2010 23:57

jermak vom Gelben Forum sagt dazu " was wech ist ist wech"--->

http://www.dasgelbeforum.de.org/forum_entry.php?id=186343

Antworten

Juls
Gelöschter Benutzer

Re: Athen schnallt den Guertel noch einmal enger

von Juls am 02.10.2010 19:46

hi kaputtschino,


natuerlich kann die loesung einfach sein.....:evil:.


wenn alle, die sich die taschen auf staatskosten voll gemacht haben,:evil:

das geld zurueckgeben muessten:D..........stattdessen muss otto-normalverbraucher herhalten

tja und das wird noch einige jahre dauern...:evil:....

Antworten

Juls
Gelöschter Benutzer

China reicht Griechenland helfende Hand

von Juls am 02.10.2010 19:39

Das finanziell angeschlagene Griechenland kann sich über Unterstützung aus Asien freuen. Der chinesische Ministerpräsident Wen Jiabao erklärte am Rande seines Staatsbesuchs in Athen, dass Peking bereit sei, griechische Anleihen im großen Stil zu kaufen – und dies auch bereits getan habe.


http://www.handelsblatt.com/finanzen/anleihen/anleihenmarkt-china-reicht-griechenland-helfende-hand;2665758

Antworten

Tolo
Gelöschter Benutzer

Re: Fussball Bundesliga

von Tolo am 02.10.2010 17:49

Die Bundesliga kann so schön sein, wenn man aus Hamburg kommt. Schalke-Fan zu sein, ist z. Zt. die Höchststrafe.

Gruß Tolo

Antworten

Kaputtschino
Gelöschter Benutzer

Re: Karpusi

von Kaputtschino am 02.10.2010 16:40

achso ist das . das hab ich jetzt gut verstanden :evil:

Antworten

Mietzekatze

60, Weiblich

  Ellada Profi

Mitglied

Beiträge: 236

Re: Karpusi

von Mietzekatze am 02.10.2010 16:08

wußte doch das wir uns verstehen, aspra :lol:

gruß
mietze

:cat

Je höher desto plumps....

Antworten

Aspra
Gelöschter Benutzer

Re: Karpusi

von Aspra am 02.10.2010 15:52

Da brauchste aber keine Melone für:badgrin:

Gruß Aspra

Antworten

Mietzekatze

60, Weiblich

  Ellada Profi

Mitglied

Beiträge: 236

Re: Auf Rhodos brennt´s

von Mietzekatze am 02.10.2010 15:29

als ich durch faliraki fuhr sind mir ausversehen ein paar kippen und ein molotowcocktail aussem fenster gefallen :badgrin:
aber mit diesem brand habe ich echt nix zu tun :#:

:cat

Je höher desto plumps....

Antworten

Kaputtschino
Gelöschter Benutzer

Magische Momente in der Mani

von Kaputtschino am 02.10.2010 15:10

Magische Momente in der Mani



Mani ist kein klassisches Badeparadies – die Bucht von Stoupa ist aber eine Wucht

Die Mani ist der „Mittelfinger“ des Peleponnes und touristisch noch weitgehend unentdeckt

Vathia ist das Postkartenmotiv der Mani schlechthin. Nirgendwo sonst drängen sich die mächtigen Turmruinen so dicht aneinander wie auf diesem

Mani, der Mittelfinger des Peloponnes, ist ein einzigartiges Stück Griechenland. Und ein echter touristischer Geheimtipp. Noch.
Kalamitsi ist ein reizendes Fleckchen. Aus einem weitläufigen Olivenhain ragen Haupthaus und Gästebungalows heraus, allesamt erbaut aus dem typischen Naturstein der Gegend. An rauen Mauern klettern rote Rosen empor. Aus großen Amphoren quellen Geranien und Bougainvilleas. Im Garten gedeihen Maulbeeren und Monsterzitronen. Eine winzige Hauskapelle mit Palmwedel vor meerblauer Tür bittet zur inneren Einkehr. Und über 78 Stufen geht es steil hinunter zur hoteleigenen Badebucht. Mit ein paar Liegen auf hübsch gemaserten, von der Brandung rund geschliffenen Steinen.

Auf der Terrasse dieses netten Refugiums wartet Iris. Die junge Frau aus Kiel kennt jeden Stein in der Mani. Jener wilden Gebirgslandschaft, die von der Provinzhauptstadt Kalamata über den gesamten Mittelfinger des Peloponnes bis zum Kap Tenaro reicht – in der Antike war das der Eingang zum Hades.

Der Weg dahin ist weit und nicht ohne. Er führt über unzählige Serpentinen durch schroffe Berge mit fantastischen Panoramen. Durch winzige, teils gespenstisch tote Dörfer, die mitunter nicht einmal ihren Namen verraten. „Manche Ortseingangsschilder sind zerschossen, manche beschmiert“, hatte Iris lächelnd gewarnt. „Einige fehlen völlig, und meistens sind sie sowieso nur griechisch geschrieben. Wenn ihr also mal durch ein Dorf ohne Schild fahrt, dann dreht euch am Ausgang einfach um; vielleicht steht eines auf der anderen Seite.“
AlMare Eindrucksvolle Stimmung im Taygetosgebirge
Gewappnet mit solch praktischen Tipps zieht die Gruppe los. Was es am Weg zu sehen gibt, hat Iris sorgfältig in der Straßenkarte markiert – ein Programm, das locker für zwei Tage reicht. Der Auftakt findet in Kardamyli statt. Das Tor zur Mani war einst Hafen des antiken Sparta und ist heute ein Zentrum des individuellen Tourismus an der Westküste der Halbinsel. Ein charmantes Örtchen, wie vor 15 Jahren auch Aussteigerin Barbara befand, die am Ende der Dorfstraße einen kleinen Laden mit maritimen Accessoires betreibt: „Was mich magisch anzog, war in erster Linie die Landschaft; wo sonst in Griechenland stehen zum Beispiel derart hohe Berge so nah am Meer. Und dann war da auch noch diese seltsame Architektur. So etwas hatte ich vorher noch nie gesehen.“

Was sie meint, ist in der Tat einzigartig für Griechenland: Neben besonders vielen Natursteinhäusern, Kopfsteinpflasterstraßen und byzantinischen Kirchen fallen in der Mani immer wieder rustikale und unverputzte Türme auf. Darin wohnten einst maniotische Familienclans, die sich hinter den meterdicken Mauern erfolgreich verschanzen und gegen Angreifer verteidigen konnten. Selbst die Türken bissen sich an den zähen Manioten in ihren Wohn- und Wehrtürmen die Zähne aus; in fast 300 Jahren Besatzung gelang es den Osmanen zu keinem Zeitpunkt, die Mani komplett zu kontrollieren.
Dienstag 27.D7.2010, 15:51 · von FOCUS-Online-Autor Ekkehart Eichler

Antworten

Kaputtschino
Gelöschter Benutzer

Re: Auf Rhodos brennt´s

von Kaputtschino am 02.10.2010 15:05

Wenn meine Hilfe gebraucht wird komm ich sofort nach Rhodos löschen

Ich bin der Perfekte Feuerlöscher :-)

Antworten
Erste Seite  |  «  |  1  ...  1637  |  1638  |  1639  |  1640  |  1641  ...  1691  |  »  |  Letzte

« zurück zur vorherigen Seite