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Zitat des Tages
von Werner01 am 14.09.2010 16:19"Ihr sollt das Heilige nicht den Hunden geben und eure Perlen sollt ihr nicht vor die Säue werfen, damit sie dieselben nicht zertreten mit ihren Füßen und sich wenden und euch zerreißen." So heißt es im Neuen Testament, Matthäus, Kapitel 7, Vers 6 ("Bergpredigt").
LG Werner01©
Juls
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Re: test1
von Juls am 14.09.2010 15:15irgendwas hat sich doch der handwerker gedacht
fragt sich nur was
Juls
Gelöschter Benutzer
Re: Neue Streiks
von Juls am 14.09.2010 14:55Obergrenze bei den Benzinpreisen führt zu Protesten der Tankwarte
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Griechenland / Athen. Wegen einer Obergrenze bei den Benzinpreisen, die die Regierung am Montag zunächst für sieben Tage im Raum Attika festgelegt hat, um Wucherpreisen den Kampf anzusagen, legen einige Tankstestellenbesitzer am heutigen Dienstag ihre Arbeit nieder und lassen ihre Tankstellen geschlossen. Die Tankwarte verweisen darauf, dass der nun festgelegte Höchstpreis, für den sie ihr Benzin verkaufen dürfen, oft unter dem Preis liege, für den sie den Kraftstoff im Großhandel beziehen. Um das Problem zu lösen, beriet sich heute eine Delegation der Tankwarte mit dem Staatssekretär für Handel Stefanos Komninos. Dieser versprach, ihr Anliegen an den Minister für Wetterbewerbsfähigkeit Michalis Chrissochoidis weiterzuleiten. Voraussichtlich werden im Laufe des Tages noch weitere Gespräche stattfinden. (Griechenland Zeitung / eh)
Juls
Gelöschter Benutzer
Regierung prueft alle Moeglichkeiten, um Einnahmen zu erhoehen
von Juls am 14.09.2010 14:47--------------------------------------------------------------------------------
Griechenland / Athen. Die griechische Regierung prüft weiterhin alle Möglichkeiten, um die Haushaltseinnahmen zu erhöhen. Das erklärte der Staatssekretär im Finanzministerium, Filippos Sachinidis, am Montag bei einer Konferenz der Eurobank. Zum Plan der Regierung, die Preise für Heizöl und für Kraftstoffe neu anzugleichen, stellte er fest, dass man vorher prüfen müsse, welchen Ausgleich man finanziell Bedürftigen, die eine Kostenanhebung nicht tragen könnten, geben könne. So lange nicht klar sein, wen konkret man unterstützen müsse, könne eine solche Maßnahme nicht eingeleitet werden. Der stellvertretende Geschäftsführer der Eurobank, Nikos Karamouzis, betonte: „Wirtschaftswachstum ist notwendig um die Krise zu überwinden, in der Verantwortung des Staates liegt es günstige Bedingungen und die notwendige Umweltbedingungen zu schaffen, um das Wirtschaftswachstum zu beschleunigen.“ (GZdk)
© Griechenland Zeitung
Juls
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Re: Neue Streiks
von Juls am 14.09.2010 14:41Arbeitsniederlegungen heute und morgen bei der Bahn
Griechenland / Athen. Die Angestellten der staatlichen Eisenbahngesellschaft OSE führen heute drei dreistündige Arbeitsniederlegungen durch. Die erste Arbeitsniederlegung erfolgte bereits heute Morgen zwischen 6.00 und 9.00 Uhr. Die zweite Arbeitsniederlegung findet von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr statt und die letzte ist von 21.00 Uhr bis Mitternacht geplant. Zu den gleichen Zeiten wie heute werden die Angestellten auch am morgigen Mittwoch die Arbeit verweigern. Ursprünglich war für heute ein 24-stündiger Streik bei der OSE geplant, der aber von einem Gericht als illegal eingestuft wurde.
Durch die nun durchgeführten Arbeitsniederlegungen kommt es heute und morgen auch zu spürbaren Beeinträchtigungen bei der Athener Vorortbahn Proastiakos, der der OSE angehört. Der Proastiakos bedient u.a. auch den Athener Flughafen „Eleftherios Venizelos", Fluggäste müssen zu den entsprechenden Zeiten auf die Busverbindungen ausweichen. Etwa 350 Angestellten der Eisenbahngesellschaft OSE haben sich heute Vormittag am Athener Karaiskaki-Platz getroffen und marschierten von dort aus als Zeichen des Protestes gegen geplante Sparmaßnahmen bei der Bahn vor das Wirtschaftsministerium.
Tagesthema der Griechenland Zeitung (14.09.2010)
Juls
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Re: Neue Streiks
von Juls am 14.09.2010 14:39Streik der Lkw-Besitzer – Benzin wird knapp
Die Besitzer von Tanklastzügen legten am heutigen Montag ihre Arbeit nieder. Außerdem blockierten sie mit ihren Fahrzeugen Straßen in der Hauptstadt Athen. Vor dem Parlament halten sie überdies eine Protestkundgebung ab. Wegen der Befürchtung, dass durch den Streik das Benzin ausgehen könnte, bildeten sich bereits am Sonntag vor Tankstellen in den griechischen Großstädten zum Teil Kilometer lange Warteschlangen.
Die Besitzer der Tanklastzüge protestieren gegen eine Gesetzesnovelle, die demnächst im Parlament verabschiedet werden soll. Mit diesem Gesetz soll die Sparte der Lkw-Transporte liberalisiert werden, damit in diesem Bereich künftig mehr Konkurrenz entsteht, was wiederum den Transport von Gütern verbilligen soll.
Tagesthema der Griechenland Zeitung (13.09.2010)
Streik in BAYERN
von Werner01 am 14.09.2010 14:39Im bayerischen Nahverkehr wird gestreikt
Touristen und Pendler in Bayern müssen sich in Kürze wieder darauf einstellen, vergeblich auf U-Bahn, Tram und Bus zu warten. Die Lokführergewerkschaft GDL droht wieder mit Streik im Nahverkehr mit Schwerpunkt München, Nürnberg und Augsburg. Die nächsten Arbeitsniederlegungen soll es noch in dieser Woche geben. Nähere Informationen dazu liegen aber noch nicht vor. Nicht ausgeschlossen ist, dass die GDL-Mitglieder während des Oktoberfestes, das am Samstag, 18. September, beginnt, nicht zur Arbeit erscheinen.
Der erste Ausstand der GDL am Freitagmorgen, 10. September, hatte zwar Auswirkungen auf den Pendlerverkehr in den bayerischen Städten, ein Chaos blieb allerdings aus. Nicht alle Fahrzeugführer sind GDL-Mitglieder. Etliche gehören auch der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di an, die sich mit den Arbeitgebern bereits auf einen Abschluss geeinigt hat.
Die GDL, die Teil der dbb Tarifunion ist, fordert fünf Prozent mehr Lohn und einen Ausgleich für überlange Pausenzeiten und Wegstrecken, die die Fahrer zurücklegen müssen, wenn sie zum Beispiel ein Fahrzeug neu übernehmen. Nicht betroffen von diesem Konflikt sind die S-Bahnen. Diese werden planmäßig rollen.
Die Fahrplanauskunft des Münchener Verkehrs- und Tarifverbunds findet man hier, Gewerkschaftsinfos unter www.dbb.de.
Quelle:ADAC
LG Werner01©
Re: Neue Streiks
von Werner01 am 14.09.2010 14:31Lkw-Protestaktionen sorgen für Verkehrsbehinderungen
Die griechischen Brummi- und Tankwagenfahrer gehen schon wieder auf die Barrikaden: Mit Demonstrationen und Kundgebungen protestieren sie seit Montag, 13. September, gegen die geplante Liberalisierung im Transportwesen. Diese Protestaktionen bekommen auch Autofahrer zu spüren, da die Lkw manche Straßen blockieren. Behinderungen gibt es derzeit auf der Autobahn Athen - Lamia im Bereich Metamorfosi und in mehreren Abschnitten der Autobahn Athen - Korinth. Mit weiteren Blockadepunkten muss gerechnet werden. Obwohl vereinzelt auch Tankstellen blockiert waren, gibt es bislang keine Benzin-Engpässe.
Sollten diese Proteste jedoch andauern oder sich ausweiten, können allerdings Probleme an der Zapfsäule nicht ausgeschlossen werden. Wer auf Nummer Sicher gehen möchte, sollte noch vor dem Grenzübertritt den Tank seines Autos füllen. Reisende, die bereits im Land sind, sollten bei jeder sich bietenden Gelegenheit tanken. Wer auf Vorrat Benzin kaufen will, sollte davon Abstand nehmen. Reservesprit in Kanistern darf in Griechenland nicht mitgeführt werden.
Die geplante Liberalisierung im Transportwesen sieht vor, die Lizenzgebühren für Lkw-Fahrer drastisch zu senken. Dagegen laufen die Lizenzinhaber Sturm, die einst hohe Gebühren zahlen mussten. Das geplante Gesetz ist Teil eines umfassenden Sparpakets, zu dem sich Griechenland nach Milliardenhilfen von Europäischer Union und Internationalem Währungsfonds (IWF) verpflichtet hatte. Dieses Sparpaket stößt bei der griechischen Bevölkerung auf große Ablehnung.
Die Protestaktionen gegen die Regierung werden dabei auch immer wieder auf dem Rücken der Reisenden ausgetragen. In den letzten Monaten blieben nicht selten Flieger am Boden, Fähren und öffentliche Verkehrsmittel in ihren Depots. Ende Juli blockierten aufgebrachte Lkw-Fahrer Straßen und Treibstoffdepots. Besonders kritisch war die Situation auf vielen Inseln. Auf Kreta blieben etliche Urlauber mit ihren Fahrzeugen wegen Spritmangels auf offener Strecke liegen. Die Regierung beendete den Streik, indem sie die Besitzer der Tank- und Lastwagen zum Dienst verpflichtete und auch Militärfahrzeuge einsetzte.
Quelle: ADAC
LG Werner01©
Tankstellenpächter Streik in Italien
von Werner01 am 14.09.2010 14:29Tankstellenpächter drohen mit Streik
Autofahrer in Italien könnten schon bald auf dem Trockenen sitzen. Die italienischen Tankstellenpächter drohen für den Zeitraum von 14. bis 17. September mit Streik.
Im Streikfall wird aus den Autobahnzapfsäulen von Dienstag, 14. September, 22:00 Uhr, bis Freitag, 17. September, 22.00 Uhr, kein Sprit fließen. Die Tankstellen auf dem übrigen Straßennetz und in den Städten sollen von Mittwoch, 07:30 Uhr, bis Samstag, 18. September, 07:00 Uhr, geschlossen bleiben.
Dass der Ausstand noch abgewehrt werden kann, wird immer unwahrscheinlicher. Die Verhandlungen zwischen dem Verband der Tankstellenpächter und Regierungsvertretern in Rom verlaufen schleppend. Scheitern die Gespräche, würde dies zu einer Schließung von etwa 80% bis 85% aller Tankstellen führen.
Autofahrern auf dem Weg nach Italien wird empfohlen, noch vor dem Grenzübertritt den Tank ihres Autos zu füllen. Reisende, die bereits im Stiefelland sind, sollten bei jeder sich bietenden Gelegenheit tanken. Wer auf Vorrat Sprit kaufen will, darf in Italien maximal 60 Liter im Reservekanister im Auto transportieren. Der ADAC empfiehlt jedoch aus Sicherheitsgründen, nicht mehr als 10 bis maximal 20 Liter im Auto dabei zu haben.
"Das Hauptproblem", erklärt Wolfgang Angerer, Präsident der Tankstellenpächter im Handels-und Dienstleistungsverband Südtirol, "ist die absolut unübersichtliche Preispolitik der Mineralölgesellschaften gegenüber dem Endverbraucher. In diesem Preiswettkampf werden die Kosten hauptsächlich auf die Tankstellenpächter abgewälzt, deren Forderungen nach einer Existenz sichernden Mindestgewinnspanne nicht berücksichtigt werden." Der Aufruf zu einer Protestaktion mit einem Streik sei daher unvermeidlich.
Quelle :ADAC
LG Werner01©