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NH-Robben

44, Männlich

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Re: Hier ist die Mafia zu Hause und fühlt sich wohl...seit Jahrzehnten!

von NH-Robben am 31.10.2012 21:39

demnächst mehr vom langen Hannes. Mehr Länge weniger Gehalt.

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NH-Robben

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Re: Hier ist die Mafia zu Hause und fühlt sich wohl...seit Jahrzehnten!

von NH-Robben am 31.10.2012 21:38

...und hier mal etwas zum Thema:

 

Endlich mal was erfolgreich kaputtgespart:

 

Griechenland schafft Sparziel auch 2013 nicht

Tiefere Rezession, größeres Defizit, höherer Schulden: Die griechische Regierung hat ihre wichtigsten Ziele für das kommende Jahr korrigiert.
Foto: dapd

Der griechische Finanzminster Yannis Stournaras (l.) und Premier Antonis Samaras (r.) im Parlament: Sie diskutieren über den Haushaltsentwurf
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Links
Vor dem EU-Gipfel: Angela Merkel wirft Griechenland Versäumnisse vor
Griechenland: Anklage wegen Veröffentlichung von Steuersündern
Keine Nachrichten: Griechische Journalisten treten in den Streik
Konjunktur: Merkel und Lagarde besorgt über Weltwirtschaft
Investitionen: Griechenland bei Firmen unbeliebter als Syrien

Die griechische Regierung kann ihr Sparziel im kommenden Jahr erneut nicht erreichen. In dem am Mittwoch im Athener Parlament eingereichten Haushalt für 2012 rechnet das Kabinett mit einem Staatsdefizit von 5,2 Prozent. Im vorläufigen Budgetentwurf war die Regierung noch von einem Fehlbetrag von 4,2 Prozent ausgegangen. Angesichts der revidierten Zahlen dürfte die Gesamtverschuldung im kommenden Jahr bei 189,1 Prozent des Bruttoinlandsprodukts liegen. Am Mittwoch sollten die Abgeordneten auch über einen umstrittenen Gesetzentwurf zur Privatisierung öffentlicher Unternehmen entscheiden. Die Abstimmung galt als Test für die fragile Regierungskoalition.

Das Bruttoinlandsprodukt wird demnach um 4,5 Prozent einbrechen, geht aus dem am Mittwoch in endgültiger Fassung vorgestellten Haushaltsentwurf für 2013 hervor. Bislang war ein Minus von 3,8 Prozent erwartet worden. Nach sechs Rezessionsjahren in Folge soll es 2014 eine Rückkehr zu Wachstum geben, das dann bei 0,2 Prozent liegen soll.

Die wirtschaftliche Misere lässt auch die Neuverschuldung steigen: Erwartet wird ein Defizit von 5,2 Prozent. Anfang Oktober war noch von 4,2 Prozent die Rede gewesen. Der sogenannte Primärhaushalt – bei dem die Kosten für den Schuldendienst ausgeklammert werden – soll erstmals seit 2002 wieder ein Plus ausweisen. Es dürfte aber mit 0,4 Prozent des Bruttoinlandsproduktes nicht einmal halb so groß ausfallen wie bislang mit 1,1 Prozent angestrebt. 2016 soll er 4,5 Prozent betragen.

"Keine Rede von Schuldenschnitt"

Auch der Schuldenberg wird stärker wachsen als angenommen. Er wird voraussichtlich 189,1 Prozent der jährlichen Wirtschaftsleistung erreichen. Zuvor waren 179,3 Prozent prognostiziert worden. Bis 2016 soll er nur leicht auf 184,9 Prozent fallen. Die höheren Zahlen begründete ^die Regierung mit den Folgen der Sparmaßnahmen, die sich negativ auf die Wirtschaftsentwicklung auswirkten.

Ein neuer Schuldenschnitt steht nach Angaben des Chefs der Arbeitsgruppe der Euro-Finanzminister trotz der düsteren Aussichten derzeit nicht zur Debatte. Er sei in dieser Woche mehrfach mit Vertretern der sogenannten Troika aus EU-Kommission, Europäische Zentralbank und Internationaler Währungsfonds zusammengetroffen, sagte der Vorsitzende der Arbeitsgruppe, Thomas Wieser, im Deutschlandradio Kultur. "In keiner dieser Diskussionsrunden und Verhandlungsrunden wurde jemals das Wort Schuldenschnitt erwähnt." Zwar werde in der Presse darüber spekuliert. Dies habe "aber mit den Arbeiten der Troika nichts zu tun". Diese prüft derzeit, ob Griechenland die vereinbarten Reformziele erreicht hat und frisches Geld bekommen kann, ohne das Mitte November eine Staatspleite droht. "Fertig sind die Verhandlungen noch nicht", sagte Wieser.

"Ziele sind nur sehr, sehr schwer erreichbar"

Er sprach sich dafür aus, Griechenland mehr Zeit zum Erreichen der vereinbarten Ziele einzuräumen. So sei ein Überschuss im Primärhaushalt von 4,5 Prozent des Bruttoinlandsproduktes derzeit kaum erreichbar. "Angesichts des Einbruchs der griechischen Wirtschaft halten wir das nur für sehr, sehr schwer erreichbar", sagte der Österreicher. "Wir haben noch keine Entscheidung darüber getroffen, aber es könnte sein, dass das um ein Jahr oder zwei verschoben werden könnte."

Dieser Aufschub müsse die anderen 16 Euro-Länder kein zusätzliches Geld kosten. Die zusätzliche Liquidität für Griechenland könne über die bereits bestehenden Hilfsprogramme bereitgestellt werden.

Die Euro-Finanzminister beraten am Mittag in einer Telefonkonferenz über das weitere Vorgehen bei Griechenland.

Regierung in Athen besteht Kraftprobe im Parlament

Die Koalitionsregierung in Athen hat am Mittwoch eine Abstimmung über weitreichende Privatisierungen überstanden. Dafür stimmten 148 Abgeordnete. Dagegen votierten 139 Parlamentarier. Damit wurde das Regelwerk gebilligt, mit dem der Fonds (TAIPED) zur Privatisierung von Häfen, Flughäfen, der Elektrizitätsgesellschaft und anderen staatlichen Betrieben voranschreiten kann. Der Koalitionsregierung aus Konservativen, Sozialisten und der Demokratischen Linken stehen zwei noch schwierigere Abstimmungen bevor: Das neue 13,5 Milliarden Euro neue Sparprogramm und der Haushalt 2013 müssen gebilligt werden.

Als möglichstes Datum für die Billigung des Sparprogramms gilt der 7. November. Die Gewerkschaften kündigten am Mittwoch einen 48-stündigen Streik für den 6. und 7. November an.

Gewerkschaften rufen zu zweitägigem Generalstreik auf

Die beiden größten griechischen Gewerkschaften haben unterdessen zu einem 48-stündigen Generalstreik am 6. und 7. November aufgerufen. Die Aktion richtet sich gegen das neue Sparpaket der Regierung, über das das Parlament in der kommenden Woche abstimmen will. Der Generalstreik soll an beiden Tagen von Demonstrationen im Zentrum von Athen begleitet werden, wie die Gewerkschaften am Mittwoch mitteilten. Für den (heutigen) Abend haben die Gewerkschaften bereits zu einer Großdemonstration gegen die Sparpolitik der Regierung aufgerufen. Die griechischen Journalisten traten am Mittwoch in einen 24-stündigen Streik.
Quelle: Reuters/dpa/dapd/nbo

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Re: Hier ist die Mafia zu Hause und fühlt sich wohl...seit Jahrzehnten!

von NH-Robben am 31.10.2012 21:21

Man nennt mich in Fachkreisen auch den langen Hannes. Deswegen will ich aber trotzdem kurz und knapp den Zustand des gr. Fährverkehrs beschreiben. Has habe ich so auch schon bei in-greece.de getan.


Das hört sich erstmal interessant an. Mir fehlt leider das Hintergrundwissen, um die Nachricht einzuordnen.

Welches Geschäftskonzept steckt dahinter? Welche Lücke im Grimaldi-Netz der Meeresautobahnen wird dadurch geschlossen? Und vor allem: wie haben sich welche Rahmenbedingungen verändert, die nun dazu führen, dass die vor Jahren aufgegebene Strecke ab Triest nach GR wieder aufgenommen wird? Sollen einfach nur Verkehre aus Nordeuropa in Triest vom Autoput abgezogen werden? Warscheinlich ist ja, dass der Halt in Ancona nur dazu dient, die schlecht ausgelasteten Triest-Schiffe doch noch so weit zu füllen, dass sich die Fahrt für Minoan rechnet. Die unwirtschaftliche Venedig-Route und der unfreiwillige Abschied von dieser Verbindung war für Minoan wahrscheinlich ein echtes Trauma.

Klar ist jedenfallls, dass Anek-Superfast auf der Ancona-GR-Linie durch die zusätzlichen Minoan-Vebindungen kräftig unter Druck geraten wird. Auf eine insgesamt stark schrumpfenden Strecke wirft Minoan noch zusätzliche Tonnage - die wollen es offenbar wissen, wer von beiden überlebt.

Ich nehme an, es geht vor allem um die Wirtschaftsverkehre, also Lastwagen. Touristisch erschließt sich mir die Passage Triest-Ancona-GR nicht. Auch für die Türkei-Verkehre dürfte die Route uninteressant sein - die können von Triest per Schiff direkt nach Istanbul fahren.

Griechenland will offenbar mit Vollgas aus der Krise fahren und dazu einen Formel-1-Ring bauen

tinyurl.com/9nfmb7e

Ich frage mich, wie 800 Menschen an einer Rennstrecke einen Job finden sollen, die nur einige Tage im Jahr Rennbetrieb hat. Und das ohne jede vertragliche Vereinbarung mit der Formel Eins, dort auch wirklich zu fahren. Kosten spielen offenbar keine Rolle mehr, wenn die Kasse erstmal leer ist.

Ich erinnere mich, dass das Konzept Rennstrecke in einer Krisenregion schon in Brandenburg prima geklappt hat ...

Die Saison scheint weitgehend vorbei, einige Reeder haben ihre Sommerschiffchen wieder in den Winterschlaf geschickt.

Laut shipfriends.gr liegen in Piräus die NISSOS MYKONOS, HIGHSPEED 6, HIGHSPEED 5 und HIGHSPEED 4 bereits wieder fest vertäut.

In Drapetsona dümpelt die EXPRESS PEGASUS, in Perama die MYTILENE und in Igoumenitsa die IONIAN SKY dem nächsten Sommer entgegen.

Im November jährt es sich zum zehnten mal, dass die Mediterranean Sky als letztes noch existierende Fähre der früheren Karageorgis Lines mit Wasser vollief und seit einem damals gescheiterten Rettungsversuch halb versunken nahe der Schiffswerft von Elefsina auf Grund liegt.

Kann ich bestätigen. Alles Bestens ..

www.in-greece.de/forum/beitrag/211356-re -positives-zu-faehren-2012

Gut sechs Stunden Verspätung sind voll in Ordnung, denn der Urlaub ist ja eh viel zu lang ...

Sparen, Leistung runter und Ticketpreise rauf: das ist ja eben genau das goldene Erfolgsrezept, das die Kunden in diesem Jahr scharenweise auf die Fähren trieb.

Der Leidensdruck in der Branche ist inzwischen so groß, dass sich die Wettbewerber gegenseitig die Brieftaschen plündern. Wettbewerber ist vielleicht nicht das richtige Wort. Anek machts auf der Adria bei Anek-Superfast gemeinsam mit seinem Konkurrenten Attica. Bei Hellenic Seaways wirtschaftet Anek gemeinsam mit seinem großen Konkurrenten Minoan/Grimaldi. Also eben echter Wettbwerb auf die griechische Tour: jeder kungelt mit jedem.

Dumm nur, dass es den Autoput gibt und die Tickets für die teuen Fähren wie Blei als Ladenhüter in den Regalen liegen.

Es gibt nur noch sehr sehr wenige CP mit abschließbaren Fächern, wo du tagsüber deinen Rucksack reinschieben kannst. Im vergangenen Jahr habe ich sowas noch auf Mykonos gesehen. Es gibt inzwischen einfach zu wenige Interrail-Backpacker, weil es das Eisenbahnnetz eben auch nicht mehr in der früher vergleichsweise üppigen Form gibt. Du kommst mit der Bahn in GR noch nach Athen und Thessaloniki - das wars aber fast. Internationale Bahnstrecken nach GR gibts glaube ich gar nicht mehr.

In der Regel sind es Inseln mit starkem Jugendanteil unter Touristen, deren CP noch überdachte Schlafplätze für Touristen ohne Zelt anbieten. Generell ist das eher eine Erscheinung der 70er Jahre und die sind eben schon etwas vorbei ...

Es gibt kleine 1-Kilo-Zelte für 2 Personen, die für GR völlig ausreichen.

Studentenausweis wiess ich nicht mehr - ist bei mir schon zu lange her.

Das ist ja interessant, was sich da gerade tut. Offenbar mehr Abfahrten von Süditalien Bari/Brindisi nach Albanien und Griechenland.

"Bridge" und "Olympus" waren bisher für Ventouris im Einsatz, ich habe die "Bridge" mal in Igoumenitsa gesehen.

tinyurl.com/cno8g3b

Inzwischen scheint die Fähre nach der Bemalung zu Blue Star zu gehören. Blue Star betrieb bislang die Superferry II von Rafina zu Kykladeninseln. Die Superferry II hatte Blue Star zuvor von Anek übernommen. Damit scheint Blue Star einer der wenigen Gewinner der Strukturveränderungen am Fährmarkt zu sein.

Die Befürchtung, Grimaldi/Minoan einerseits und Abnek/Superfast andererseits könnten einen wesentlichen Teil des Markts unter sich aufteilen, erfüllt sich also zumindest zur Hauptsaison nicht.

Das mit der Speisekarte und dem Kellner war ja wie in der DDR. Und wir Ossis durften nicht nach Yugo, weil das als westlich-abtrünnig galt. Ruhe sanft Sozialismus - und lass dich in deiner Gruft bitte nie wieder reanimieren. Obwohl - irgendwie privilegiert war es dann schon.

Ich erinnere mich an Urlaube mit meinen freiberuflichen Eltern an der Ostsee. Weil sie nicht in der Staatsgewerkschaft FDGB waren, gabs an der Küste auch keinen Zugang zur "Urlauberversorgung", die fest in der Hand des FDGB lag. Zu essen gabs nur das, was sich an Resten in leergekauften HO- und Konsum-Kaufhallen fand. Also allein die abstrakte Möglichkeit, bei einem Kellner etwas zu bestellen - da war Yugo dann doch Westen. Auch wenns dann nur einen Crashkurs in Realsozialismus gab.

Den erlebte ich dann nach dem Ausbruch des Jugoslawienkriegs. Stolz mit nem durchgerosteten 123er 200D Richtung Süden und ab Szeged gabs keinen Diesel mehr, weil den die Yugos selbst für die Panzer brauchten. Mit Ach und Krach und 20 geschmuggelten Litern im Reservekanister bis nach GR. Das Jahr darauf machte Karageorgis mit uns erstmals Geschäfte. Karageorgis ist längst tot, doch Autoput gabs für mich danach nicht wieder. Erstmal in Venedig Süden schnuppern und dann gemächlich ab auf die Fähre - ich bin eben auch ein bequemer alter Sack geworden. Wenigstens teilweise: Heute gehts zu Fuß runter in die Vikos-Schlucht.


aber das nur kurz und knapp zur Situation in Griechenland.


Ihr HANNESP



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Re: Hier ist die Mafia zu Hause und fühlt sich wohl...seit Jahrzehnten!

von NH-Robben am 30.10.2012 12:36

Zeitung lesen ist mir schon schwer genug. Und wenn einer ein eigenes Wissen hat, dann hat er das bestimmt aus Büchern oder seinen eigenen Erfahrungen. Das ist mir zu hoch, denn seit meiner Hirnhautentzündung schaff ich nur noch Zeitungsartikel. Aber dafür komplett.
Vielleicht verstehen sie jetzt, dass ich auf Zecken nicht gut zu sprechen bin.

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NH-Robben

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Re: Hier ist die Mafia zu Hause und fühlt sich wohl...seit Jahrzehnten!

von NH-Robben am 29.10.2012 22:17

Ich schreibe in anderen Foren unter hannesp. Damit du weisst das ich die Ahnung mit Löffeln gefressen habe und ein Freund der langen Texte bin.


Lange Faseln und dumm im Kopp.

Aber folgendes fand ich toll. Griechenland hat es nicht mehr weit bis Syrien! Ha da guckste! Und ich hab früher die Stasiakten von Byski gefüllt...


Griechenland noch nicht die Nummer 1!



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Re: Hier ist die Mafia zu Hause und fühlt sich wohl...seit Jahrzehnten!

von NH-Robben am 29.10.2012 21:58

Will euch nicht den Spass verderben.


Es gibt wohl auch unter Journalisten einen "Aufstand der Anständigen".


Das gab es doch noch nie oder?


Wir da oben ihr da unten!



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Re: Hier ist die Mafia zu Hause und fühlt sich wohl...seit Jahrzehnten!

von NH-Robben am 29.10.2012 17:27

Wenn in Griechenland keiner Steuern bezahlt, dann müssen es eben die anderen Europäer für die Griechen tun. Ist doch logisch und solidarisch, oder wie nennt man das? Und es wird noch Jahrzehnte funktionieren. Die geübten Schmarotzer müssen erst komplett aussterben und es muss eine Generation heranwachsen, die verantwortlich handelt. Also dauert es noch mindestens 40-50 Jahre. Benötigt werden also in Zukunft hunderte Milliarden€ Steuergelder. Wahrscheinlich noch mehr, als die da oben kalkulieren, denn diese Währung ist bald kaum noch was wert...

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Re: Hier ist die Mafia zu Hause und fühlt sich wohl...seit Jahrzehnten!

von NH-Robben am 28.10.2012 19:31

Die Staatsanwaltschaft muß schnell verhaften, auf der nächsten Liste wären sie selber drauf gewesen.

 

Genau so sieht es aus!

 

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Hier ist die Mafia zu Hause und fühlt sich wohl...seit Jahrzehnten!

von NH-Robben am 28.10.2012 18:49

Solange solche Leute verhaftet werden, braucht man sich keine Gedanken zu machen, dass etwas besser wird. 


Hier fühlt sich die Mafia zu Haus!

Antworten Zuletzt bearbeitet am 28.10.2012 18:50.

NH-Robben

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Re: ARTEMIS in Essen

von NH-Robben am 26.10.2012 21:44

...dann ist klar , das sie nie um Geld betteln müssen...

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