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Re: Zitat des Tages
von Werner01 am 15.09.2010 16:04„Hätte Gott mich anders gewollt, hätte er mich anders gemacht.“
Johann Wolfgang von Goethe
LG Werner01©
Re: Maut auf der Egnatia
von Werner01 am 15.09.2010 13:05Hallo Tenedos
Danke für die Info. Der genaue Bereich der Mautstationen war mir bislang nicht in Erinnerung geblieben.Die einzigen Mautstationen (wenn auch nicht durch Personal besetzt) an die ich mich zu erinnern glaube waren aus Richtung Saloniki kommend bei Veria, nach der elend langen Steigung durch die Tunnels (ich denke das ist die von dir benannte?) und später nochmal bei Ioannina. Bin mal gespannt wie die das machen. Dann vermute ich mal, daß die angegebenen Preise zwischen den jeweiligen Stationen gelten, unabhängig davon wo man auf oder abfuhr. Oder sind an den einzelnen Auffahrten auch Stationen? Ich meine noch keine gesehen zu haben.
Habe das "System" griechischer Autobahngebühren eh noch nie so recht verstanden. Auf der ganzen Egnatia fuhr man bisher absolut kostenfrei, jedoch auf den paar Kilometern der A1 bis Saloniki muss man zwei mal zahlen(waren aber selbst fürs Wohnmobil Peanut Beträge), unabhängig von wo man kommt. Man hätte ja auch bei Dion auf die A1 fahren können oder durchs Tempi Tal. Ich denke mal solange die kein Ticketsystem einführen wird man es nie so recht erfahren.
LG Werner01
LG Werner01©
Maut auf der Egnatia
von Werner01 am 15.09.2010 09:19Die Gebäude zur Zahlung der Maut stehen schon länger.Seit Gestern beginnt man auch sie zu nutzen. Laut Meldung der KATHIMERINI (so versteh ich sie zumindest) beträgt die Maut 2 Euro für Motorräder und 2,80 Euro für Pkw. Leider erschliesst sich mir nicht so recht für welches Teilstück die Gebühren gelten.
Egnatia tollgate
The first toll booths on the Egnatia Highway are to start operating at the Polymylo junction, near the northern city of Kozani, as of this morning. The fee is 2.80 euros for motorists and 2 euros for motorcyclists. More toll booths are to open at other junctions on the highway in the coming months.
quelle: KATHIMERINI
LG Werner01
LG Werner01©
Re: test2
von Werner01 am 14.09.2010 18:43
aldi
lidl
kellermanakistan
so könnt ihr verlinken....
edit//by mod99
LG Werner01©
Zitat des Tages
von Werner01 am 14.09.2010 16:19"Ihr sollt das Heilige nicht den Hunden geben und eure Perlen sollt ihr nicht vor die Säue werfen, damit sie dieselben nicht zertreten mit ihren Füßen und sich wenden und euch zerreißen." So heißt es im Neuen Testament, Matthäus, Kapitel 7, Vers 6 ("Bergpredigt").
LG Werner01©
Streik in BAYERN
von Werner01 am 14.09.2010 14:39Im bayerischen Nahverkehr wird gestreikt
Touristen und Pendler in Bayern müssen sich in Kürze wieder darauf einstellen, vergeblich auf U-Bahn, Tram und Bus zu warten. Die Lokführergewerkschaft GDL droht wieder mit Streik im Nahverkehr mit Schwerpunkt München, Nürnberg und Augsburg. Die nächsten Arbeitsniederlegungen soll es noch in dieser Woche geben. Nähere Informationen dazu liegen aber noch nicht vor. Nicht ausgeschlossen ist, dass die GDL-Mitglieder während des Oktoberfestes, das am Samstag, 18. September, beginnt, nicht zur Arbeit erscheinen.
Der erste Ausstand der GDL am Freitagmorgen, 10. September, hatte zwar Auswirkungen auf den Pendlerverkehr in den bayerischen Städten, ein Chaos blieb allerdings aus. Nicht alle Fahrzeugführer sind GDL-Mitglieder. Etliche gehören auch der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di an, die sich mit den Arbeitgebern bereits auf einen Abschluss geeinigt hat.
Die GDL, die Teil der dbb Tarifunion ist, fordert fünf Prozent mehr Lohn und einen Ausgleich für überlange Pausenzeiten und Wegstrecken, die die Fahrer zurücklegen müssen, wenn sie zum Beispiel ein Fahrzeug neu übernehmen. Nicht betroffen von diesem Konflikt sind die S-Bahnen. Diese werden planmäßig rollen.
Die Fahrplanauskunft des Münchener Verkehrs- und Tarifverbunds findet man hier, Gewerkschaftsinfos unter www.dbb.de.
Quelle:ADAC
LG Werner01©
Re: Neue Streiks
von Werner01 am 14.09.2010 14:31Lkw-Protestaktionen sorgen für Verkehrsbehinderungen
Die griechischen Brummi- und Tankwagenfahrer gehen schon wieder auf die Barrikaden: Mit Demonstrationen und Kundgebungen protestieren sie seit Montag, 13. September, gegen die geplante Liberalisierung im Transportwesen. Diese Protestaktionen bekommen auch Autofahrer zu spüren, da die Lkw manche Straßen blockieren. Behinderungen gibt es derzeit auf der Autobahn Athen - Lamia im Bereich Metamorfosi und in mehreren Abschnitten der Autobahn Athen - Korinth. Mit weiteren Blockadepunkten muss gerechnet werden. Obwohl vereinzelt auch Tankstellen blockiert waren, gibt es bislang keine Benzin-Engpässe.
Sollten diese Proteste jedoch andauern oder sich ausweiten, können allerdings Probleme an der Zapfsäule nicht ausgeschlossen werden. Wer auf Nummer Sicher gehen möchte, sollte noch vor dem Grenzübertritt den Tank seines Autos füllen. Reisende, die bereits im Land sind, sollten bei jeder sich bietenden Gelegenheit tanken. Wer auf Vorrat Benzin kaufen will, sollte davon Abstand nehmen. Reservesprit in Kanistern darf in Griechenland nicht mitgeführt werden.
Die geplante Liberalisierung im Transportwesen sieht vor, die Lizenzgebühren für Lkw-Fahrer drastisch zu senken. Dagegen laufen die Lizenzinhaber Sturm, die einst hohe Gebühren zahlen mussten. Das geplante Gesetz ist Teil eines umfassenden Sparpakets, zu dem sich Griechenland nach Milliardenhilfen von Europäischer Union und Internationalem Währungsfonds (IWF) verpflichtet hatte. Dieses Sparpaket stößt bei der griechischen Bevölkerung auf große Ablehnung.
Die Protestaktionen gegen die Regierung werden dabei auch immer wieder auf dem Rücken der Reisenden ausgetragen. In den letzten Monaten blieben nicht selten Flieger am Boden, Fähren und öffentliche Verkehrsmittel in ihren Depots. Ende Juli blockierten aufgebrachte Lkw-Fahrer Straßen und Treibstoffdepots. Besonders kritisch war die Situation auf vielen Inseln. Auf Kreta blieben etliche Urlauber mit ihren Fahrzeugen wegen Spritmangels auf offener Strecke liegen. Die Regierung beendete den Streik, indem sie die Besitzer der Tank- und Lastwagen zum Dienst verpflichtete und auch Militärfahrzeuge einsetzte.
Quelle: ADAC
LG Werner01©
Tankstellenpächter Streik in Italien
von Werner01 am 14.09.2010 14:29Tankstellenpächter drohen mit Streik
Autofahrer in Italien könnten schon bald auf dem Trockenen sitzen. Die italienischen Tankstellenpächter drohen für den Zeitraum von 14. bis 17. September mit Streik.
Im Streikfall wird aus den Autobahnzapfsäulen von Dienstag, 14. September, 22:00 Uhr, bis Freitag, 17. September, 22.00 Uhr, kein Sprit fließen. Die Tankstellen auf dem übrigen Straßennetz und in den Städten sollen von Mittwoch, 07:30 Uhr, bis Samstag, 18. September, 07:00 Uhr, geschlossen bleiben.
Dass der Ausstand noch abgewehrt werden kann, wird immer unwahrscheinlicher. Die Verhandlungen zwischen dem Verband der Tankstellenpächter und Regierungsvertretern in Rom verlaufen schleppend. Scheitern die Gespräche, würde dies zu einer Schließung von etwa 80% bis 85% aller Tankstellen führen.
Autofahrern auf dem Weg nach Italien wird empfohlen, noch vor dem Grenzübertritt den Tank ihres Autos zu füllen. Reisende, die bereits im Stiefelland sind, sollten bei jeder sich bietenden Gelegenheit tanken. Wer auf Vorrat Sprit kaufen will, darf in Italien maximal 60 Liter im Reservekanister im Auto transportieren. Der ADAC empfiehlt jedoch aus Sicherheitsgründen, nicht mehr als 10 bis maximal 20 Liter im Auto dabei zu haben.
"Das Hauptproblem", erklärt Wolfgang Angerer, Präsident der Tankstellenpächter im Handels-und Dienstleistungsverband Südtirol, "ist die absolut unübersichtliche Preispolitik der Mineralölgesellschaften gegenüber dem Endverbraucher. In diesem Preiswettkampf werden die Kosten hauptsächlich auf die Tankstellenpächter abgewälzt, deren Forderungen nach einer Existenz sichernden Mindestgewinnspanne nicht berücksichtigt werden." Der Aufruf zu einer Protestaktion mit einem Streik sei daher unvermeidlich.
Quelle :ADAC
LG Werner01©