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Re: Treff & Festival in Sarti/Sithonia
von Werner01 am 16.12.2014 13:04Das Jahr 2014 neigt sich seinem Ende entgegen. Was bleibt am Jahresende ? Fragen über Fragen !
Also wie war es denn jetzt ?
Wer war alles dabei ?
Wer trat auf ?
LG Werner01©
Re: Auf die Schnelle....
von Werner01 am 16.12.2014 07:52Wo du auch immer hinguckst.....
Aber ich versuchs mal zu beantworten. An der Art des Ungezieferbefalls ?........
LG Werner01©
Re: Auf die Schnelle....
von Werner01 am 16.12.2014 07:49Ich nehme grundsätzlich keine Streuner mit. Weder Strolche noch Anhalter......
LG Werner01©
Re: Auf die Schnelle....
von Werner01 am 14.12.2014 18:23Ich parke ja auch niemals wild. Bei mir geht das alles sehr geordnet zu. Mit dem Massband messe ich den Abstand
zum Randstein, mit der Wasserwaage richte ich mein Fahrzeug aus. Also noch genauer gehts kaum.
Habe ich ja auch schon so oft vorgeschlagen. Nur dieses mal passt es leider nicht. Wir starten bereits am 17. in West Deutschland im Konvoi, da wir alle zu schissig sind uns dem letzten nicht vorhersehbaren realen Abenteuer auf
europäischen Fernstrassen alleine zu stellen. Am Abend des 17. stellen wir uns der ersten Herausforderung. Die Überquerung
des Hunsrücks.Wir hoffen dieses bis ca. 2 Uhr in der Frühe zu schaffen, um noch ausreichend Schlaf zu bekommen bevor wir uns der nächsten Herausforderung stellen. Den Albanstieg und Überquerung dieser, und dieses mal versuchen wir ganz ohne Dolmetscher in dieser uns fremden Ur Region Deutschlands zurecht zu kommen. Bis zum Abend des 18. wollen wir dann bis ins allertiefste Bayern vordringen, um uns dann mit einigen Nord und Ostdeutschen Expeditionsteilnehmern zu vereinigen. Gemeinsam werden wir dann am 19. versuchen, den Alpenhauptkamm im aüssertsen Westen des Schluchtenkackerlandes Ösistan mit möglichst wenig Feindkontakt zu überschreiten, und planen möglichst noch am selben Abend im slowenischen Bled bei Tageslicht anzukommen. Dort werden wir dann unsere Fahrzeuge checken, erste Reparaturen durchführen und uns mit Proviand eindecken. Am Morgen des 20. beginnt dann unsere Schleusung
über den Balkan unter zu Hilfenahme einiger uns freundlich gesinnter Partisanengruppen. Die erste wird uns bis Zagreb bringen, dort übernimmt dann eine etwas erfahrenere Gruppe, die uns bis kurz vor die Stadtgrenze Belgrads bringen wird.
Bei Anbruch der Dunkelheit sollen wir dann einen Specialguide treffen, der uns verspricht unbeschadet das Abenteuer
Umfahrungsring Belgrad zu überstehen. Von dieser Strapaze erholen wir uns dann bis Morgengrauen, müssen dann zugegebenermassen aber alleine das Abenteuer bestehen, uns bis südlich von Nis durchzuschlagen. Dort sollen wir dann aber auf einen Ortskundigen Guide treffen, der uns durch die verwinkelten, undurchschaubaren Gassen, Wald, Forst und
Feldpfade leitet, auf denen noch nie zuvor eine Expedition der menschlichen Rasse auf fahrbaren Untersätzen gewesen ist.
Dies ist nötig, da die eigentliche Hauptroute nun mit Pflastersteinen ausgelegt wird, und man so wie bereits erwähnt
gigantische, unplanbare und sehr gefährliche Umleitungen nehmen muss. Insider behaupten, die Erforschung des Weltalls
durch Käptän Kirk soll ungefährlicher gewesen sein. Das letzte Stück des Weges werden wir dann durch makedonische
Truppen begleitet, die zwar angeben direkte Nachfahren eines gewissen Alexanders zu sein, was aber nicht sein kann
da sie kaum griechisch sprechen und uns im Vorfeld schon ein ungütes Gefühl beschert. Wir glauben und hoffen jedoch, dass Sie uns unbeschadet bis zur Grenze bringen werden, weil Sie erst dort ihr verdientes Schleuserentgelt für den gesamten Schleuserring in Euro bekommen werden, und zwar erst dann wenn das letzte Fahrzeug unseres Trecks griechischen Boden erreicht hat. Je nachdem wie anstrengend die Expedition auf dem Hinweg wird, entscheiden wir dann
wie,wann und ob wir den Rückweg in Angriff nehmen werden. Zart besaitete werden wohl um den 6. Januar versuchen,
mit Hilfe venezianischer Seeleute den Heimweg über die Adria anzutreten, andere aus der Expidition wollen jedoch noch weiter,
um das wilde Kurdistan auf den Spuren Karl Mays zu erforschen. Von daher möchte ich als frühestmöglichen Termin
für ein Treffen auf dem Put das Frühjahr benennen, und zwar eine Woche vor Pfingsten auf dem Hin, oder eine Woche danach auf dem Rückweg.
LG Werner01©
Re: Auf die Schnelle....
von Werner01 am 11.12.2014 22:56Du immer einmal mehr Spacko als wir ...........
Falls du unten bist jetzt ,sag BESCHEID ,findest mich in meiner Villa am Sani Beach ab 22.12.
Hau rein
LG Werner01©
Re: Noch
von Werner01 am 10.12.2014 14:1914.......puhh, bald ist es geschafft.
Ich fahr die Tage runter bis ins neue Jahr, und da man ja nie wirklich weiß was so passiert (vielleicht übernehmen die Kommunisten ja Ellada schon am 17.Dezember und schalten das Internet ab) und wer wann wo schreibt
oder liest möchte ich vorsorglich schon jetzt einmal frohe Weihnachten wünschen.
LG Werner01©
Re: Klein-Kariertes über Griechenland
von Werner01 am 10.12.2014 14:13Naja, ich hoffe bei mir geht nix kaputt. Werde aber jetzt am WE dort mal anhalten, vielleicht kann er mir in den abgefahrenen Winterreifen das Profil nachschneiden....
LG Werner01©
Re: Klein-Kariertes über Griechenland
von Werner01 am 05.12.2014 10:29Ich finde es schon sehr kleinlich, wenn Kleingeister auf kleine grammatikalische Unkorrrektheiten hinweisen
LG Werner01©
Re: Klein-Kariertes über Griechenland
von Werner01 am 01.12.2014 20:51Stimmt. Manche meinen sogar, nur weil sie Christen seien, wären sie auch Orthodox.
Dabei hat nur der orthodoxe Christ gewisse Rechte....
Einer meiner Lieblings Songs. Verstehen aber nur die wenigsten im Contex. Sprachlich
sowieso nur die wenigsten. Darum hier mal eine "moderne Version" von Dalaras
LG Werner01©