Griechenland will gegen Fremdenfeindlichkeit kämpfen
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Ratschkatl
Gelöschter Benutzer
Re: Griechenland will gegen Fremdenfeindlichkeit kämpfen
von Ratschkatl am 17.05.2011 15:26Hallo!
Dass Fremdenfeindlichkeit entsteht, war zu erwarten. Natürlich ist Gewalt nicht richtig. Aber was erwartet man, wenn es den Menschen in einem Land dreckig geht und dann auch noch mit Migranten zu tun haben, die auch Arbeit suchen und eine Unterkunft? Und wenn dann noch einer von den Migranten Gewalt anwendet, gehen halt bei den Einheimischen die Sicherungen durch. Das ganze Problem entsteht halt nur, weil man sich nicht von Anfang an um diese Migranten kümmert und klare Gesetze rausbringt. Ist ja bei uns auch nicht anders. Das Thema Integration wird uns noch Jahrzehnte beschäftigen in ganz Europa.
Re: Griechenland will gegen Fremdenfeindlichkeit kämpfen
von Werner01 am 17.05.2011 19:13Ja, das hast du meiner Meinung nach sehr gut erkannt. Das sehe ich auch so, zumal es in Ballungsräumen sicherlich
alles auch noch recht extrem sichtbar wird. Und in dem Bericht ging es ja auch darum, dass Griechen zurück in ihre Viertel sollten. Also die Bürger sich auch selbst wieder aktiv einbringen sollten, friedlich selbstverständlich.
Ein Phänomen scheint es aber in Griechenland auch noch zu geben, genauso wie hier in Deutschland auch,
hier sind sich auch viele "zu Schade" ? selbst zu arbeiten.
Ein Zitat aus untenstehendem sehr lesenswerten Artikel, in dem es aber nicht um Fremdenfeindlichkeit und um Athen geht.
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/wirtschaft/viel_provinz_und_wenig_geld/344547.php
LG Werner01©
Greece-Brei
Gelöschter Benutzer
Re: Griechenland will gegen Fremdenfeindlichkeit kämpfen
von Greece-Brei am 17.05.2011 22:16Ist Fremdenfeindlichkeit eigentlich der richtige Begriff ???
Wenn ich als Touri (woher auch immer) ins Land komme oder mich als Rentner dort niederlasse, bin ich doch ein Fremder (Xenos). Mich hat bis dato in Greece noch keiner wg. meiner Fremdheit angefeindet.
Hat wohl eher was mit Kohle oder nicht Kohle zu tun. Hier in D lungern auch jeden morgen wenn ich zur Arbeit fahre etliche Blaubären an der Bude (Kiosk) rum und kurbeln die Wirtschaft in 3ter Gemeration von Sozi lebend durch den Verzehr von Dornkat und Billigbier an. Das die, den an ihnen auf dem Weg zur Arbeit vorbei hetzenden nicht den Vogel zeigen, ist wohl nur dem Umstand zu verdanken, dass die Hände mit Pullen und Kippen belegt sind.
Also....das fremd sein kann ja nicht der Maßstab sein, wohl eher dass von jeglicher Nationalität freie Schmarotzertum, dass leider von den Sozialstaaten nicht ausreichend bekämpft wird. Mir ist es völlig wurscht aus welchem Land ein Arschloch kommt.
Man sollte also in Zukunft von Schmarotzer- oder Arschlochfeindlichkeit reden, um die Sache mal endgültig sauber und argumentativ korrekt zu trennen und somit den unbelehrbaren Nationalisten (die überigens auch zu den Arschlöchern zählen)aller Länder die Luft aus ihren dünnen Segeln zu nehmen.
PS:
Deutsche Nationalität günstig an meistbietenden abzugeben oder im Tausch gegen 100 gebrauchte Teelichter (evtl. kann ich damit noch ein paar unterbelichtete ausleuchten)
Re: Griechenland will gegen Fremdenfeindlichkeit kämpfen
von Werner01 am 17.05.2011 23:04Versuch es mal hier beim " ANTI GRIECHENLAND FORUM"
Zieht den Griechen die Fustanella aus ...las ich da gerade. Von einem der gar nicht weiss. was die Fustanella bedeutet
bzw. wofür sie steht unter Billigung des Mods da, dem jegliche Einschaltquoten recht sind.
Die tauschen bestimmt.......der restetester hat bestimmt noch Handsegnierte vom Nov 38.
Viel Glück
LG Werner01©
Greece-Brei
Gelöschter Benutzer
Re: Griechenland will gegen Fremdenfeindlichkeit kämpfen
von Greece-Brei am 17.05.2011 23:21Überwachst du mich etwa ???? Die Tresterschwester sollte mal lieber was anders testen..... scheint wohl ungesund zu sein, dieses unausgegohrene Zeug.....
Re: Griechenland will gegen Fremdenfeindlichkeit kämpfen
von Werner01 am 17.05.2011 23:41Warum sollte SIE oder ER ?
Er/Sie hat den Webmaster des " bekanntesten Griechenland Forums " hinter sich.
LG Werner01©
Greece-Brei
Gelöschter Benutzer
Re: Griechenland will gegen Fremdenfeindlichkeit kämpfen
von Greece-Brei am 18.05.2011 00:02Kennich....habbich auch.....
Ratschkatl
Gelöschter Benutzer
Re: Griechenland will gegen Fremdenfeindlichkeit kämpfen
von Ratschkatl am 18.05.2011 08:58Kalimera!
Ja klar ist Fremdenfeindlichkeit vielleicht oft das falsche Wort. Aber von Schmarotzerfeindlichkeit kann man eigentlich auch nicht sprechen, da die Flüchtlinge ja oft dazu bereit sind zu arbeiten und "hart" zu arbeiten und Fremde, die Geld ins Land bringen, sind doch überall willkommen oder?
Werner, ich glaube mittlerweile ist sich kaum mehr ein Grieche zu schade, für wenig Geld zu arbeiten. Gut, ich spreche jetzt auch von den "normalen" Leuten. Hab jetzt schon oft gehört, dass auch die Einheimischen "jeden" Job machen würden, nur um in ihrer Heimat bleiben zu können.
Das habe ich schon gelesen, dass die Griechen wieder in diese speziellen Viertel zurückziehen sollen, dass es u. a. auch darum ging. Kommt mir alles irgendwie bekannt vor. Auch bei uns in den Städten haben sich doch eine Zeit lang Viertel gebildet, wo nur eine Bevölkerungsgruppe wohnte.. irgendwann wurde das dann bei uns auch gefördert, dass es wieder attraktiv wird für "alle" in diesen Vierteln zu leben.
Tenedos
Gelöschter Benutzer
Re: Griechenland und das Defizit
von Tenedos am 18.05.2011 09:40Das ist das richtige Wort "Antigriechenlandforum", treffender kann man es garnicht sagen. Es ist doch wie überall, ich kann doch nicht die vielen redlichen Leute dafür verantwortlich machen, was im Augenblick dort los ist.
Klar sind viele Apartmentbesitzer oder Tavernenbetreiber "Schlitzohren" aber genau das lieben wir doch. In Deutschland heisst das ganze dann "geschäftsmäßig" aber im Grunde ist es das gleiche. Und der 1. Tresterrestefresser ist doch nur auf Krawall gebürstet. Er versucht zu manipulieren, macht es aber so ungeschickt, das man es schon von weitem sehen kann. Deswegen ziehen wir den Griechen nicht die Fustanella aus, sondern dem dem Restefresser die "Frustanella" an.